Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †
 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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Der freie Wille

 

Diesen unseren freien Willen hatte ich lange nicht verstanden. Warum erschafft uns Gott mit einem freien Willen? Hätte er uns nicht schon im Voraus für ihn erschaffen können? usw. Ja, das hätte er tun können, aber es war nicht sein Plan, sein Wille.


Gott lässt dem Menschen die absolut freie Wahl!





Der freie Wille - Erbsünde - Sünde - Gottes Hilfe - der tragische Held Judas


Gott hat uns mit einem freien Willen erschaffen. Jedes Tier folgt seinem Instinkt, jede Pflanze bringt seine Frucht, wächst und gedeiht, wie Gott es festgelegt hat. Das Wasser bis hin zur Erde und dem Universum unterliegt Gottes Willen.
Nicht so der Mensch. Gott wollte und will keine "Tiere", willenlose Geschöpfe, bei sich haben, sondern
Menschen, die er nach seinem Abbild geschaffen hat und die sich aus freiem Willen für Ihn entscheiden sollten!
Das ist die Kernaussage:
Gott will dass wir Menschen uns aus freiem Willen, aus Glauben und Überzeugung uns für Ihn entscheiden.
Im Grunde heißt es nur JA zu sagen, also zu WOLLEN, dann tritt Er in unser Leben ein und führt uns!


Unterschied zu den Tieren

Genau dieser Wille ist der Unterschied zu den Tieren.  Gott hat uns erschaffen, so wie die Welt und das gesamte Universum. Angemerkt sei hier, dass der Mensch genau aus dem Grund nie vom Affen abstammen kann, denn der Affe ist immer noch ein Affe und wird es auch bleiben. Kein Tier hat solche geschickten Hände wie wir und einen Verstand.
Wir Menschen, als Könige der Schöpfung, sind berufen, anders als die Schöpfung, an Gottes Herrlichkeit für immer teilzunehmen.  Und dazu haben wir die unsterbliche Seele erhalten, eine noch unsichtbare Hülle, die beim Tod sichtbar wird und eben diesen freien Willen
, da uns Gott dazu nicht zwingen möchte! 


Die Erbsünde

Unsere Stammeltern lebten in der Gegenwart Gottes, kannten nicht gut und böse (so wird es wieder nach dem Tode sein), doch sie sündigten, was die Trennung von Gottes Erkenntnis bedeutete. Deshalb, weil sie aus freiem Willen sich von Gott trennten (nicht Gott trennte sich vom Menschen!) ,was im Endeffekt Sünde (=Trennung von Gott) bedeutet, ist diese auf uns alle übergangen und somit haben wir alle deren Folgen zu tragen!


Die Sünde
- Versuchungen

Die Versuchung ist unser ständiger Begleiter

Seitdem versucht Satan und sein Anhang die Menschen zu verführen und aufzuwiegeln. Die Sünde ist unsere ständiger Begleiter, die Sünde ist Trennung von Gott. Die Erbsünde ist eine Schwächung, vergleichbar mit einer körperlichen Schwächung des Immunsystems zum Beispiel. Es gilt deshalb aufzupassen, dass nicht andere Krankheiten den Körper befallen. Genauso ist es mit der Erbsünde. Sie hat dieses Immunsein geschwächt, wir sind nicht mehr immun, folglich fallen wir immer wieder in die Sünde, gewollt oder nicht, bewusst oder unbewusst.

Als Richtschnur hat uns Gott deshalb die Gebote gegeben um uns richtig zu orientieren, gleichsam einer Umzäunung, die die Sünden fernhalten. Zusätzlich die Sakramente der Kirche: Allem voran die Eucharistie und die Beichte, zwei sehr wichtige Arzneien für unsere Seele, um unser Immunsystem zu stärken, zu heilen.


Gottes Hilfe

Der Weg, den du durch den freien Willen gehen solltest

Im Gegensatz zu diesem Ungehorsam also blieb und bleibt Gott dem Menschen treu: er hilft ihm auf vielfache Weise, sucht ihn zeit Lebens und versucht ihn an seine Seite zu bekommen, ihn zu erlösen. Siehe Gottes Liebe zu den Menschen. oder die Liebe Gott Vaters im Zeugnis der Gloria Polo. Erlösen können wir uns nicht selber! Dazu hat Gott seinen Sohn gesandt. Er hat für uns gesühnt und das ewige Leben ist somit wieder für uns offen, wenn wir nur wollen.

Immer wieder geht es um das eine: den freien Willen! Deshalb auch die Gründung der Kirche mit ihren Sakramenten, allem voran die Eucharistie und die Beichte. An diesen Geschenken gilt es sich zu nähren, sie führen zum wahren, inneren Frieden schon auf dieser Welt, siehe die Suche nach dem Glück und zu Gott, zum wahren Herzensfrieden. 

Du bist der Herr deines Willens, wie Jesus unten sagt. Denk sehr gut darüber nach, zu deinem eigenen Wohle!


Jesus sagt im Gottmensch über Judas:

Derr Kuss des VerrätersDie Gewissensbisse hätten ihn retten können, wenn aus den Gewissenbissen Reue geworden wäre. Aber er wollte nicht bereuen. Und zum ersten Verbrechen, den Verrat -  den ich in meiner Barmherzigkeit, die meine liebevolle Schwäche ist, noch verziehen hätte – kamen Gotteslästerung und Widerstand gegen die Stimme der Gnade, die zu ihm sprechen wollte durch die Erinnerungen, die Schrecken, durch mein Blut und meinen Mantel, durch die Überreste der Einsetzung der Eucharistie, durch die Worte meiner Mutter[1]. Er hat allem widerstanden. Er  wollte widerstehen. Wie er auch verraten wollte. Wie er verfluchen wollte. Wie er Selbstmord begehen wollte. Und es ist der Wille, der bei allem zählt, im Guten wie im Bösen… .

Meine Mutter sagte es ihm: „Bereue, Judas. Er verzeiht…“. Oh, und wie ich ihm verziehen hätte! Wenn er sich der Mutter zu Füßen geworfen hätte und gefleht hätte: „Erbarmen“, hätte sie, die Barmherzige, ihn wie einen Verwundenten aufgehoben und seine satanischen Wunden mit ihren rettenden Tränen gewaschen; sie hätte ihn zu mir an den Fuß des Kreuzes gebracht, sie hätte ihn an der Hand gehalten, damit Satan ihn nicht packen und die Jünger ihn nicht erschlagen konnten, sie hätte ihn gebracht, und mein Blut wäre zuerst auf ihn, auf den größten aller Sünder gefallen.

Aber er wollte nicht. Denkt nach über die Macht eures Willens, dessen unumschränkter Herr ihr seid.
Durch ihn könnt ihr in den Himmel oder in die Hölle kommen.
 Denkt darüber nach, was es heißt, in der Sünde zu verharren…
.
Die Unbußfertigen töten ihren Geist in ihrem Leib, weil sie in der Schuld verharren.
Und der Sanftmütige, der sich, in der Hoffnung sie zu retten, geopfert hat, scheint ihnen wie ein Schreckgespenst
[2].

Erklärungen (Hermann):
[1] 
Judas ging vor seinen Selbstmord zuerst zum Ort des Verrats, zum Ölberg, wo er den mit Blut getünchten Mantel Jesu fand, mit dem sich Jesus das Blut nach dem blutigen Angstschweiß abwischte. Dann ging er in den Abendmahlsaal, wo er Reste der Eucharistie vorfand und trank(!). Schließlich kam Maria in den Saal und rief ihm die oben genannten Worte nach, denn er flüchtete...
[2] 
gemeint ist das Kreuz, Jesus, der sich für uns Sünder am Kreuz geopfert hat.
 


Herr, du hast uns den freien Willen geschenkt. Ich übergebe Dir heute diesen freien Willen, ich lege ihn ganz in Deine Hände.
Lenke und leite Du mich, damit ich dich, guter Vater, für alle Ewigkeit besitzen kann
.
Hilf mir der Welt zu entsagen, die mich ins Verderben stürzen möchte.
Ich bitte Dich für alle Menschen, dass sie Deine übergroße Liebe erkennen und sich besinnen auf Dich, den liebsten und treuesten Vater, den es so nie auf Erden geben kann.

Viele sind im Laster gefangen und glaube das Glück dort zu finden. Doch das Glück ist nur bei Dir zu feinden. Wir bitten für sie, dass sie sich befreien vermögen und zum wahren Glück, das Du, oh Vater bist, zurückkehren. Amen.


Weiterführende Themen: 

Die Liebe Gott Vaters / Das wahre Glück Der Tod des Judas  / Das Leid-Verletzungen-Depressionen / Die Liebe Gott Vaters (Gloria Polo)
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