Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †
 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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*Anbetung live*

Die Erkenntnis Gottes?

 

Ich möchte heute einige Zeilen schreiben, wie man zur Erkenntnis Gottes gelangt, wer Gott eigentlich ist. Er sollte nicht zu sehr Furcht in uns erregen, Ehrfurcht schon, aber nicht übertriebene Furcht. Er ist doch unser Vater, also dürfen wir mit ihm sprechen, ihn lieben... Aber bitte sich immer bewusst sein, wer ER ist und wer wir sind, denn Liebe ist immer auch Respekt.
 

Lies es bitte mit Ruhe durch!

 

Vor der Erbsünde - Erkenntnis Gottes-Ordnung

Die Erbsünde ist fundamental für das Verständnis der Sünde, der fehlenden Erkenntnis Gottes und der Schwachheit der menschlichen Natur. Vielfach wird sie nur mehr als Fabel hingestellt, ein fataler Irrtum, denn damit wird die Sünde verleugnet und die Erlösung verschleiert.
Adam und Eva hatten vor dem Sündenfall die Erkenntnis Gottes, sie wussten um seine Gegenwart, es war sozusagen selbstverständlich, ähnlich unsere Eltern, sie sind (oder waren) einfach für uns Kinder da, er sorgte für sie, und, sehr wichtig, er
liebte und umsorgte sie. Sie lebten also ähnlich wie kleine Kinder, die einfach voraussetzen, das die Eltern für sie da sind und das sind sie in der Regel auch. Sie brauchten sich also nicht zu sorgen denn Gott sorgte.


Nach der Erbsünde - Unkenntnis Gottes-Unordnung

Nach dem Sündenfall war es anders: Ihr Ungehorsam führte zur Trennung von Gott, Adam und Eva mussten sich jetzt bemühen, ums Essen sorgen und unter anderem auch, um Erkenntnis von Gott zu erlangen. Das war nicht mehr so selbstverständlich wie vorher, ein wichtiger, großer Unterschied. Jetzt mussten sie sich mühen, um Gott zu erkennen. Er war nicht mehr sichtbar unter ihnen und sorge für alles. Seit dieser Erbsünde ist das Leben also mit Mühe verbunden und genauso gilt es sich zu bemühen um Erkenntnis Gottes. Aus dem ursprünglichen Kindsein wurden sozusagen Erwachsene, die selber sorgen mussten. 


Die Liebe Gottes

Doch die Liebe Gottes zu seinen Menschen blieb aber immer erhalten: Gott liebt seine Geschöpfe. Er sandte Propheten, die immer wieder die Wege lehrten, die notwendig wären, um ihn, GOTT, zu erkennen, denn um das geht es im Grunde. Doch die Menschen gingen immer wieder in die Irre.


Die Gebote

Mose erhielt die 10 Gebote GottesBis schließlich Gott dem Mose die Gebote übergab, Anweisungen, wie man ihn, GOTT, erkennt. Er wollte nicht Lasten aufbürden, oh nein, die Gebote sind aus reiner Liebe zu uns Menschen gegeben worden, damit wir Gott erkennen. Das ist der Grund, denn nach dem Sündenfall fiel eben diese Erkenntnis Gottes in die Dunkelheit und man musste danach suchen, sich bemühen. Sie sind wie eine Umzäunung, innerhalb der wir uns bewegen sollten und innerhalb der wir uns nicht verirren können.

Die Gebote sind also dazu da, dass der Mensch Gott wieder erkennt.

Komm und folge mir!

Hält er die Gebote, kommt die Erkenntnis, ansonsten nicht.

Deshalb erkennen so viele heute ihren Gott nicht mehr, da sie seine aus Liebe gegebenen Gebote nicht halten und sich damit außerhalb seines Bereiches bewegen.


Und gerade heute gibt es so viele Sünden, die eben durch sog. moderne Errungenschaften entstanden sind!

 

Studieren kann man die Gebote nicht, man muss sie halten, also leben! Dies sei den oft hochmütigen Theologen gesagt, die trotzdem keine Erkenntnis haben, aus oben genanntem Grund;
was Irrtümer über Irrtümer und Verwirrung zur Folge hat.

 


 

Beispiel:

Die kleine Anna geht zur Schule und die Mutter sagt:
1. Du musst nach Schulende dort auf mich warten.
2. Du darfst mit niemanden mitfahren

Wir wissen, warum die Mutter das sagt: Sie liebt die Anna, sie möchte nicht, dass ihr etwas zustößt, also im Grunde aus lauter Liebe und Vorsorge. Es hängt jetzt von der Anna ab, ob sie dies befolgt, also im Grunde ihre Mutter sehr liebt oder ob sie es nicht befolgt, was mangelnde Liebe wäre. Denn wer liebt, der betrübt den nicht, den er liebt!

Genauso ist es mit GOTT: Die Mutter ist Gott Vater, der die Gebote nur aus reiner Liebe und Vorsorge gegeben hat, nicht verordnet! Die Anna sind wir alle. Wenn wir Gott wirklich lieben, werden wir seine Gebote befolgen und die getrübte Erkenntnis kehrt zurück! D.h. Gott kommt wieder in unser Herz, wir „spüren“ die Nähe Gottes, wir fühlen uns zu ihm hingezogen, wir beginnen, in allem den Willen Gottes zu vollbringen, aus Liebe, nicht aus Zwang! Wir halten „Zwiesprache“ mit unserem lieben Gott, wir versuchen jede Sünde aus Liebe zu ihm zu vermeiden, denn wir möchten die „Perle“ um nichts auf der Welt verlieren.

 

Und diese Gebote können wir in dem einen Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, wie Jesus uns gesagt hat, zusammenfassen. Diese gilt es zu vervollkommnen!
 

 

Gepriesen sei Gott, unser Vater und Schöpfer, der uns so sehr liebt
Gepriesen sei Jesus, unser Erlöser, der sein liebendes Herz für uns öffnen lies
Gepriesen sei der Hl. Geist, die liebende Kraft, die uns zur Erkenntnis führt
Gepriesen sei der Dreifaltige Gott, der uns aus reiner Liebe zu sich ruft. Amen



Weiterführende Themen:


Gott verdammt nicht / Leben in Gottes Gegenwart / Der freie Wille / Die Liebe Gott Vaters (Gloria Polo) 
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