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† Gott ist die Liebe - Er liebt dich †
Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt
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Medjugorje(1) - Maria ruft
Medjugorje, DAS Zeichen der Zeit! - Erkenne
deren Wichtigkeit!
Vorweg: Nicht lang herumdiskutieren,
HINFAHREN, das Herz nicht verschließen und die Augen öffnen, dann wirst auch du
sehend werden. Nicht vorab ablehnen, das ist ein sehr häufig begangener Fehler!
Warum? Du weißt nicht, ob Gott dahintersteht. Also stets "offen" sein, hörend,
auch für die Zeichen dieser Zeit und Medjugorje ist das Zeichen der Zeit, du
wirst sehen. Leider vielfach auch von denen verkannt, die es wissen müssten. Wie
war es damals im Tempel? Simeon und Hanna haben der Herrn erkannt, hätte ihn
nicht der Priester erkennen müssen? Deshalb: Scheuklappen ablegen, hinhören, was
der Herr durch sie, die unersetzlich wertvolle, Heilige Gottes uns zu sagen hat.
Sie ist auch deine Mutter! Denk daran: Mutter.
Predigt von Pater Karl Wallner
Wenn es aber keine definitive Entscheidung gibt,
dann empfinde ich es als problematisch, wenn die einen mit oft aggressivem
Unterton so tun, als wäre Medjugorje ein satanisches Blendwerk - Von Prof.
P. Karl Wallner / Die Tagespost
Heiligenkreuz (kath.net/tagespost.de)
Im Nachfolgenden möchte ich ein persönliches Zeugnis als Theologe und noch
mehr als Jugendseelsorger zu Medjugorje geben. Dazu muss ich weiter
ausholen: Für mich gibt es einen sehr wichtigen Grund, warum ich stolz
darauf bin, katholisch zu sein: Weil wir Katholiken die Vernunft hochhalten!
Tatsächlich ist die katholische Kirche heute, inmitten dieser überbordenden
abergläubischen Flut von Esoterik und New Age, von religiösem Synkretismus
und postmodernem Irrationalismus, der letzte Hort eines nüchternen und
vernünftigen Denkens.
Wie habe ich mich als Theologe 1998 gefreut, als uns Papst Johannes Paul II.
die unter Mitarbeit des damaligen Präfekten der Glaubenskongregation,
Kardinal Joseph Ratzinger, entstandene Enzyklika „Fides et ratio“ (Glaube
und Denken) geschenkt hat, wo er als Papst die Philosophen ermutigt, die
Kräfte des natürlichen Denkens anzuwenden. Ein Papst muss Mut machen, das
Denken hochzuhalten!
Die Vernunft ist für den gläubigen Christen unverzichtbar
Wir sind überzeugt, dass unsere Vernunft befähigt ist, an Gott
heranzureichen. Sie ist eine herrliche Gabe, die der Schöpfergott allen
Menschen geschenkt hat. „Vernunft“ ist für den gläubigen Menschen
unverzichtbar, denn wer „nur glaubt“, der ist schnell in Gefahr, in dumme
Leichtgläubigkeit, in fanatische Irrgläubigkeit oder in blinden Aberglauben
abzusinken.
Von seinem Ursprung weg hat der christliche Glaube nichts mit naiver
Leichtgläubigkeit gemein. Die skeptischen Apostel am Ostermorgen, allen
voran der „ungläubige Thomas“ mit seinem rationalistischen „Ehe ich nicht
sehe..., ehe ich nicht berühre... glaube ich nicht“ (Johannes 20,25) sind
Garanten dafür, dass wir nicht leichtgläubig irgendwelchen Fabeleien und
Dichtungen gefolgt sind. Weder Hermann Reimarus hat recht, wenn er
behauptet, dass die frühe Kirche einem gefinkelten Betrug der Apostel
entspringe, noch Ludwig Feuerbach mit seiner Behauptung, alle Religion sei
nur wunschgemäße Projektion.
Christlicher Glaube gründet in einer geschichtlich erlebten Wirklichkeit:
„Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen
gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das
verkünden wir: das Wort des Lebens.“ (1. Johannesbrief 1,1)
Weil die Rückbindung an das erkennbar Wirkliche, an das vernünftig
Feststellbare das Fundament des katholischen Glaubens ist, bin ich so stolz
darauf, dass sich die Kirche mit paranormalen Phänomenen wie Erscheinungen,
Visionen, Auditionen, Elevationen, Stigmatisierungen und sonstigen „Wundern“
nie leicht getan hat. Der Mensch lässt sich ja vom Mirakelhaften
offensichtlich schnell in Bann schlagen.
Die Kirche reagiert immer nach dem gleichsam „apostolischen“ Schema des
„ungläubigen Thomas“: also mit einer Skala, die von vorsichtiger Distanz
über kritische Hinterfragung bis zu dezidierter Ablehnung reicht. So war es
bei den Erscheinungen der Unbefleckten Gottesmutter an Katharina Labouré
1830, die die Verbreitung der Wunderbaren Medaille „incognito“ über ihren
Beichtvater organisieren musste; so war es am Anfang der 18 Erscheinungen
der „Immaculata“ an Bernadette Soubirous in Lourdes, die vom skeptischen
Pfarrer Peyramal geradezu erpresst wurde, einen übernatürlichen Beweis zu
fordern; so war es in Fatima, wo die drei kleinen Seherkinder in
Polizeigewahrsam genommen wurden. Oder beim stigmatisierten Kapuziner Pater
Pio von Pietrelcina, dem der Vatikan getreu den Prinzipien katholischer
Vernünftigkeit und der Abwehr übernatürlicher Wundersucht jahrelang das
öffentliche Auftreten, ja sogar die öffentliche Zelebration der Heiligen
Messe verboten hat. Diese Skepsis ist gut, sie ist „katholisch“. Das
kirchliche Amt hat die Pflicht, außerordentliche Phänomene mit distanzierter
Skepsis zu prüfen und die Vernunft hochzuhalten!
Zur sorgfältigen Prüfung und Abwägung verpflichtet
Es gibt einen weiteren Grund, der zu sorgfältiger Prüfung und Abwägung
verpflichtet: Die Kirche ist überzeugt, dass ihr durch die mit den Aposteln
abgeschlossene Offenbarung bereits alles an Gnade übergeben worden ist. Alle
göttliche Gnade oder besser „alles Übernatürliche“, das der Mensch braucht,
um gerettet zu werden, ist bereits im Leben der Kirche anwesend. Und zwar
durch einen ganzen „Kosmos“ des Übernatürlichen, der sich im kirchlichen
Leben ereignet, vor allem durch die Sakramente.
Zwei Aspekte des Übernatürlichen sind zu unterscheiden: Es gibt das, was der
Substanz nach übernatürlich ist (das „supranaturale quoad substantiam“) und
das, was (nur) der Art und Weise nach die Natur übersteigt (das „supranaturale
quoad modum“). Wesenhaft übernatürlich ist das reale Hineingetaucht-werden
in die Gotteskindschaft durch die Taufe, die lebensmächtige Besiegelung mit
der Kraft des Heiligen Geistes bei der Firmung, die Gegenwärtigsetzung des
erlösenden Kreuzesopfers Christi bei der Heiligen Messe, die wahre
Anwesenheit Christi in der Hostie, die Lossprechung des Sünders bei der
Beichte und so weiter. Dieses Wesenhaft-Übernatürliche ist von der
Wertigkeit weit mehr als das andere, das bloß Modal-Übernatürliche.
Vom Eindruck, den es auf uns macht, ist es freilich umgekehrt: Das
Substanziell-Übernatürliche kommt nämlich immer nur „auf leisen Sohlen“, da
Christus sich hineingebunden hat in die kleinen, endlichen, menschlichen
Zeichen und Gesten. Bei den Sakramenten wird diese Unscheinbarkeit sehr
deutlich: Ein paar Tropfen Wasser, über den Kopf gegossen unter Nennung des
dreifaltigen Gottes wird zum Schlüssel für das ewige Leben; ein Stückchen
Brot, über das der geweihte Priester gemäß Christi Auftrag die
Wandlungsworte spricht, wird zum Ort der Anwesenheit des verklärten
Christus.
Bei Erscheinungen geht es dem Himmel darum, uns Menschen zu beeindrucken
Das Wesenhaft-Übernatürliche, in dem uns alles Heil zukommt, ist immer
„dezent“ und „demütig“. Es geht ja immer um eine innere Wirkung, um die
Stärkung der Seele. Im Unterschied dazu erscheint das, was bloß der Art und
Weise nach übernatürlich ist, ganz anders. Diese Art des Übernatürlichen
macht großen Eindruck, weil es so außer- und ungewöhnlich ist: Das
Sonnenwunder von Fatima war eine mächtige Erfahrung für zehntausende
Menschen; die Heilungen von Lourdes sind medizinisch hieb- und stichfest
überprüft worden. Bei diesen Erscheinungen geht es dem Himmel gleichsam
darum, die Menschen zu beeindrucken, sie durch das Aufbrechen des
Gewöhnlichen an die Realität der jenseitigen Welt zu erinnern. Die
Erscheinungen an Seherkinder faszinieren und beeindrucken die Menschen, hier
entstehen Emotionen, hier erschaudert man vor der göttlichen Welt. Trotzdem
sind diese Phänomene nur dann sinnvoll, wenn sie auf das eigentlich
Übernatürliche zugeordnet sind.
Die
Kirche ist kein Mirakelverein, sondern sie ist von Christus in die Welt
entlassen, um den Glauben an die Offenbarung Gottes mit „Hirn und Herz“
weiterzugeben. Christentum ist das Leben aus der Gnade Gottes, die uns
ebenso innerlich mächtig wie der Erscheinung nach demütig in den Sakramenten
der Kirche und in ihrem geistlichen Leben vermittelt wird. Das wichtigste
Kriterium für außernatürliche Phänomene ist also, ob sie in diesen Kosmos
des Wesenhaft-Übernatürlichen hineinführen, aus dem die Kirche gnadenhaft
lebt. Oder ob sie bloßes Spektakel zur Inszenierung einer kurzlebigen
religiösen Gänsehaut sind.
Damit komme ich zu meinem Zeugnis über die Früchte von Medjugorje. Das
augenblickliche Urteil der Kirche über die Erscheinungen in der Herzegowina
lässt alles offen. Seit 1991 bis heute vertreten der Vatikan als auch die
(ehemals jugoslawische) Bischofskonferenz den Standpunkt „Non constat de
supranaturalitate“: Es steht nicht fest, dass es sich um Übernatürliches
handelt. Das ist weder ein Ja, noch ein Nein. Und man wird nur weiterkommen,
wenn man sich daran hält. Die gegenwärtige Situation ist die einer
kirchlichen Prüfung.
Wenn es aber keine definitive Entscheidung gibt, dann empfinde ich es als
problematisch, wenn die einen mit oft aggressivem Unterton so tun, als wäre
Medjugorje ein satanisches Blendwerk; zugleich ist es problematisch, wenn
die anderen für Medjugorje missionieren, als ob von der Befolgung der
Botschaften das Heil der Welt abhinge. Was insofern übertrieben ist, als es
sich um geistliche Einladungen handelt. Ich denke, dass jeder theologisch
Gebildete das Recht hat, dem Phänomen Medjugorje ratlos gegenüberzustehen.
Wenn diese Phänomene einer regelmäßigen Einsprechung der Gottesmutter Maria
an die Seher wahr sind, dann sind sie beispiellos in der gesamten
Kirchengeschichte.
Kardinal Schönborn hat auf ein Prinzip verwiesen, das Jesus selbst lehrt
Wie froh bin ich als katholischer Theologe, dass es das kirchliche Lehramt
gibt, das unaufgeregt, sachlich und theologisch nüchtern alles prüfen und
uns hier sicher die rechte Weisung geben wird.
Zugleich bin ich Kardinal Christoph Schönborn sehr dankbar, dass er eine
Hilfe gegeben hat, auch noch vor einem lehramtlichen Urteil mit Medjugorje
umzugehen. Kardinal Schönborn hat auf das Prinzip verwiesen, das Jesus
selbst lehrt, um die Geister zu unterscheiden, das Prinzip der Beurteilung
der Früchte: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von
Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?“ (Matthäus 7,16) Nun freilich lässt
sich auch um die Früchte trefflich streiten: Der Bischof von Mostar wird
nicht müde, einige im geistlichen Stand „verunglückten“ Priester anzuführen,
weil er – und dies scheint mir der offenen Haltung des Vatikans diametral zu
widersprechen – von der Nicht-Übernatürlichkeit der Erscheinungen überzeugt
ist.
Von den Medjugorje-Fans werden als Früchte die vielen Bekehrungen angeführt,
die vielen geistlichen Bewegungen, die sozialen Werke und Gebetsgruppen, die
dort ihre Initialzündung erhielten; aber auch der Friede, den die „Königin
des Friedens“ lange vor dem Balkankrieg gefordert hat und von dem die
Botschaften immer wieder verlangen, dass er der persönlichen Beziehung zu
Gott entspringt.
Eucharistie, Beichte, Gebet und ein Leben aus den Sakramenten
Persönlich
habe ich ein klares Urteil über die Früchte von Medjugorje: Da ich ein
nüchterner Mensch bin, habe ich die ersten Nachrichten in den 1980er Jahren
mit großer Skepsis aufgenommen. Erst als Hans Urs von Balthasar zu meiner
Überraschung sehr positiv über Medjugorje schrieb, habe ich dem Drängen von
Jugendlichen nachgegeben und eine Pilgergruppe dorthin begleitet.
Ich war gerade fünf Wochen Priester, als ich im Juni 1988 vor der Kirche in
Medjugorje aus dem Pilgerbus stieg. An diesem ersten Tag habe ich zehn
Stunden Beichte gehört und seither bin ich persönlich davon überzeugt, dass
die Früchte, die das Phänomen Medjugorje hervorbringt, auf keinen Fall vom
Teufel sein können. Seit damals begleite ich fast jedes Jahr einen Jugendbus
nach Medjugorje, und meine ersten Eindrücke haben sich im Laufe der Zeit
bestätigt. Es ist vielleicht auch eine Fügung, dass ich Medjugorje immer nur
von meinem „normalen“ priesterlichen Dienst her kennenlernen durfte, also
von innen, von der Spendung der Sakramente.
Ich habe es als nüchterner Theologe bewusst vermieden, bei „Erscheinungen“
dabei zu sein oder den Sehern auch nur allzu nahe zu kommen. Meine
Fragestellung an Medjugorje war immer: Geht es hier um eine Sakro-Show, also
um das bloß Erscheinungshaft-Übernatürliche, oder geht es hier um den Kern,
um das Wesenhaft-Übernatürliche? Meine Einsicht ist klar: Was ich in
Medjugorje erlebt habe, sind keine faulen Früchte. Alles führt hin zur
Eucharistie, zur Beichte, zum Gebet, zu einem Leben aus den Sakramenten, zur
Treue gegenüber dem kirchlichen Lehramt.
Meine ursprüngliche Befürchtung, in Medjugorje einen Ort der Wundersucht und
der Überdrehtheit zu finden, hat sich als unbegründet erwiesen. Beim letzten
Jugendfestival im August 2009 erlebte ich zehntausende Jugendliche, die bei
der eucharistischen Anbetung auf dem unbequemen Kieselboden knieten, junge
Menschen, die Sehnsucht hatten, täglich die Heilige Messe mitzufeiern. Ich
bezeuge, dass meine Stola täglich nass geworden ist von den Tränen der
vielen, denen ich nach Jahren oder Jahrzehnten die Beichte abnehmen durfte.
Ich kenne viele junge Paare, die von Medjugorje her die Weisheit und den Mut
haben, ganz rein in die Ehe zu gehen. Ich kenne Familien, die durch
Medjugorje zum Familiengebet motiviert wurden. Unter den Jugendlichen, die
ich per Jugendbus nach Medjugorje begleiten durfte, waren jedes Jahr
mehrere, die die Gnade einer geistlichen Berufung empfangen haben.
Diesen Aufbruch, der in das Herz der Kirche führt, möchte ich als Priester
nicht missen
Ich
muss diesem Zeugnis hinzufügen, dass die Jugendseelsorge bei uns in Stift
Heiligenkreuz, wo monatlich hunderte Jugendliche zu einer intensiven
Jugendvigil zusammenströmen, 1998 von Jugendlichen gestartet wurde, die in
Medjugorje einen Glaubensaufbruch erfahren haben. Ich bin dankbar, dass ich
das Phänomen Medjugorje so „von innen“ heraus, also vom substanziell
Übernatürlichen her erleben durfte und darf. Wie immer die Echtheit der
„Erscheinungen“ von Medjugorje einmal beurteilt werden wird: diese
substanziellen Früchte, diesen geistlichen Aufbruch, der in das Herz der
Kirche und ihrer Sakramente führt, möchte ich als Priester und
Jugendseelsorger nicht missen.
Beim jüngsten Jugendfestival in Medjugorje waren
50 000 junge Menschen, die „normal katholisch“ beteten, beichteten, eine
gesunde eucharistische und marianische Frömmigkeit lebten. Wir waren 600
Priester, aber kein einziger Bischof. Ich bete, dass die Kirche mit Vernunft
und Glaube, mit Gerechtigkeit und Liebe zu einem Urteil und einer besseren
Ordnung für Medjugorje kommt. Vor allem aber bitte ich Gott, dass die
geistliche Fruchtbarkeit, die von dort ausgeht, weiterhin so wesentlich und
kraftvoll bleibt.
Kreuzberg (Handyfoto April 2010) bei
Sonnenaufgang, die Ruhe vor dem "Sturm"
Christusstatue, aus der ein Sekret
tropft, dauernd, zu jeder Jahreszeit.
Gegrüßt seist du, Maria,
voll der Gnade,
der Herr ist mit dir,
du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Jesus. -
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Weiterführende
Themen:
Fatima
/ Maria /
Gott liebt dich
/
Garabandal
/
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