Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †
 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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*Anbetung live*

Die Position Marias

 

Wie viel gäbe es über Maria zu berichten!

Was wäre aus mir ohne Maria geworden? Wie viel wird herumdiskutiert, ist sie nun Muttergottes oder nicht usw. Alles umsonst:

Sie ist die Mutter Gottes! Die Heilige Gottes!

Und wie sie es ist! Gott begnügte sich nicht, uns zu erschaffen, in seinem Sohn uns zu erlösen, in seiner Kirche uns die Sakramente zu schenken. Nein, er schenkte uns sein liebstes, das er auf Erden hatte: seine Mutter. Warum? Weil Er um unsere Natur weiß, und weil Er weiß dass gerade heute die Menschheit eine Mutter braucht. Und wie sie sie braucht! Die Sünden haben ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und die Leugnung Gottes auch nicht. In dieser Zeit schickt uns der liebe Vater auch noch Seine Mutter, die unaufhörlich ruft, es gibt viele Erscheinungen, leider will die Welt davon wenig wissen, selbst das Sonnenwunder von Maria - die unendlich wertvolle Mutter!Fatima leugnet man, obwohl es nicht zu leugnen ist. Aber man leugnet es, weil man sonst wieder an die Existenz der Hölle, deren Schau in Fatima war, glauben müsste. Man müsste sein Leben ändern, sich vom Bösen abwenden und das Gute suchen und das will man nicht. Deshalb lehnt man vielfach auch die Mutter ab, die nichts anderes möchte, als uns zu Jesus führen, damit wir gerettet werden. Sie spricht viel von Gebet, denn ohne Mühe geht es nicht und Gebet ist anfangs Mühe, später sollte es Freude werden. Wir sollten wieder das Wort Gottes lesen, die Hl. Messe andächtig beiwohnen, die Beichte pflegen und Gott in unser Tagewerk einschließen. 

 

I N H A L T
 




1. Die Position Marias

Nehmen wir mal an du begehst einen schweren Fehler, du hast Angst nach Hause zu kommen, denn du weißt, der Vater liebt dich, ist aber auch streng. Also gehst du zur Mutter und erzählst ihr alles. Die Mutter unterweist dich, solches in Zukunft zu unterlassen und geht zum Vater und um ihn zu besänftigen. Da der Vater die Mutter so sehr liebt und er ja auch sein Kind sehr liebt, legt sich sein gerechter Groll und die Mutter holt dich und du erhältst Verzeihung, ihr umarmt euch und der Vater trägt dir nichts nach, er ist froh dich wieder bei sich zu haben.
 
DAS IST DIE POSITION MARIAS, WIR BETEN SIE NICHT AN, SONDERN BETEN ZU IHR, JESUS HAT SIE UNS ALS MUTTER GEGEBEN UND SIE HAT SEHR VIEL GEWICHT BEI GOTT VATER, DER SIE SO SEHR LIEBT.
 
MARIA BRAUCHT UNSER GEBET, DENN DIE SÜNDEN DIESER TAGE SICH SO VIELE, DASS SIE KAUM NOCH DEN GERECHTEN ARM UNSERES LIEBEN GOTT VATERS ZURÜCKHALTEN KANN.
 
DESHALB DER SO INTENSIVE AUFRUF, FAST AUFSCHREI DER LIEBEN MUTTER AN IHRE GELIEBTEN KINDER NACH SÜHNE, GEBET UND OPFER
 
Hl. Muttergottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
 




2. Sie ist die Frau mit der Sonne bekleidet (Off 12):

Sie ist die Frau aus der Offenbarung 12, die Frau mit der Sonne bekleidet, den Mond unter ihren Füßen, sie hat Jesus in ihrem Schoß getragen, sie hat Gott, der Herr, den Engeln gezeigt, dass sie ihre Königin werden würde, weit vor der Erschaffung des Menschen. Das hat dann zum Aufstand des Luzifers geführt, denn diese Position wollte er haben. Es erhob sich der Kampf und ein Drittel der Engel wurde aus dem Himmel geschleudert (siehe Maria von Agreda). Es war eben auch eine Prüfung für die Engel: für oder gegen Gott, wie bei uns Menschen, durch unseren freien Willen, durch den wir unser Ja zu Gott oder dem Widersacher geben.
Und Maria kämpft und bittet an unserer Seite, welch eine Gnade sie zur Mutter und Fürsprecherin zu haben! Doch was tut die Welt vielfach? Sie diskutiert um die Frau in Off 12 drumherum, viele wollen sie nicht anerkennen weil sie an sie nicht glauben, welch ein Irrtum! Theologisches Geschwätz ohne Inhalt! Schau nach Medjugorje oder nach Fatima, wo Gott der Vater ihre Erscheinungen und damit auch die Existenz der Hölle unterstrich! Und wieviele Bekehrungen gab es allein schon in Medjugorje. Dort wird so viel gebeichtet wie nirgends auf der Welt! Denk darüber nach!
 
Maria ist nach Gott Vater, Jesus und dem Hl. Geist das kostbarste Geschenk unseres lieben Vaters, denk daran, statt gleich in die Offensive zu gehen und ihre Position in Frage zu stellen!
 

 

Unsere Welt braucht mehr denn je eine MUTTER,
 und sie ist DIE MUTTER: unersetzbar, kostbar, wertvoll
Ihren wahren Stellenwert werden wir erst im Himmel erkennen.
Selig, wer schon hier erkennt, wie wertvoll ihre Fürsprache ist!
Sie ist auch DEINE Mutter, denke daran.
Vertraue ihr und sie bringt dich zu Jesus, 100%ig

 

 



3. Die Himmelfahrt Marias:

Ihr Leib fiel 3 Tage dem Tod anheim, aber nicht dem normalen Tod, etwas anders, denn ihr Leib verfiel nicht der natürlichen Verwesung, ein Wunder Gottes.

Johannes war dabei. Hier einige Auszüge aus dem seligen Heimgang der Heiligen Muttergottes laut „Der Gottmensch“:

Maria Aufnahme in den HimmelJohannes im Selbstgespräch: Aber bist du denn wirklich gestorben? So gestorben, wie jeder Mensch sterben muss? Nein! Ich fühle, dass es nicht so ist. Dein Geist ist nicht mehr in dir, in deinem Körper, und in diesem Sinn könnte man von Tod sprechen…
Der Körper Maria jedoch ist noch so wie bei ihrem Heimgang. Der Tod hat keine Spuren auf ihrem Antlitz und den kleinen Händen hinterlassen. Kein unangenehmer Geruch im Zimmer. Im Gegenteil! Ein unbestimmter Duft von Weihrauch, Lilien, Rosen, Maiglöckchen und Bergkräutern schwebt im Raum…
Auf einmal erfüllt ein großes Licht den Raum das immer stärker wird wie damals bei der Geburt in Bethlehem. Die Engel umringen die Lagerstatt…
Sie nehmen den Leib ihrer Königin mit, der heilig, aber noch nicht verherrlicht und deshalb dem Gesetz der Materie unterworfen ist, dem Jesus nicht mehr unterworfen war, da er bei seiner Auferstehung schon verherrlicht war…
Er sieht, wie der noch reglose Leib Marias, die ganz einer Schlafenden gleicht, von der Engelschar immer höher hinaufgetragen wird…
Er sieht wie Maria sich aufrichtet und nun auch die Eigenschaften eines schon verherrlichten Leibes besitzt.
Er sieht Jesus, der herrlich und strahlend in unbeschreiblicher Schönheit rasch vom Himmel herabkommt, der Mutter entgegen, und sie ans Herz drückt, worauf er mit ihr, beide strahlender als zwei leuchtende Sterne, dorthin zurückkehrt, von wo er gekommen ist. Nun sieht Johannes nichts mehr.
 
Johannes preist und dankt Gott für diese Gnade und sagt: ...so wird es am Jüngsten Gericht sein… die Auferstehung des Fleisches und seine Wiedervereinigung, seine Verschmelzung mit der in der Todesstunde zum Himmel aufsteigenden Seele.

Und Johannes richtet abschließend das mahnende Wort an uns:
Glaubt, ihr Christen alle, an die Auferstehung des Fleisches am Ende der Zeiten und an das ewige Leben der Seele und des Leibes; ein seliges Leben für die Heiligen, ein schreckliches für die unbussfertigen Sünder. Glaubt und lebt als Heilige, wie Jesus und Maria als Heilige lebten, um wie sie in den Himmel einzugehen.

Jesus sagt im nächsten Kapitel:
Bei Gott ist alles möglich. Maria kam zu mir, zu Gott, in den Himmel, ohne das Grab mit seinen Schrecken der Verwesung und der Finsternis kennengelernt zu haben. Dies ist eines der leuchtendsten Wunder Gottes.

Soweit die Darstellung aus dem Werk: „Der Gottmensch“. Ihr Tod war also in dem Sinne kein richtiger Tod.

 

Danke, oh Gott, dass du auch mich an dem Geheimnis des seligen Heimganges deiner Heiligen Mutter teilhaben und einen Blick in die zukünftige Glückseligkeit werfen lässt. Vermehre meinen Glauben daran, meine Hoffnung, zu Dir zu gelangen und meine Liebe zu Dir, allmächtiger Vater, Dein Name sei gepriesen, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. Amen.
 



 

4. Das Leiden Jesu und Marias

5. Betrachtung der 15. Station

6. Die Erhabenheit Marias (anlässlich des 8. Septembers)

"Der Herr schuf mich, seines Waltens Erstling, als Anfang seiner Werke, vorlängst. Von Ewigkeit her bin ich gebildet, von Anbeginn, vor dem Ursprung der Welt. Noch ehe die Meere waren, ward ich geboren, noch vor den Quellen, reich an Wasser. Bevor die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren, ehe er die Erde gemacht und die Fluren und die ersten Schollen des Erdreichs. Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er das Gewölbe absteckte über der Urflut, als er die Wolken droben befestigte und die Quellen der Urflut stark machte, als er dem Meer seine Schranke setzte, dass die Wasser seinem Befehle gehorchten, als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich als Liebling ihm zur Seite, war lauter Entzücken Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit, spielte auf seinem Erdenrund und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern." (Spr 8,22-31)

MariaUm Fleisch zu werden, bedurfte Jesus einer Mutter. Um Gott zu sein, musste Jesu Vater Gott sein. Und sieh da, Gott schuf sich eine Braut und sagte zu ihr: "Folge mir! Schau und juble, ewige Jungfrau.“

Die Jungfrau Maria hat die Narbe, die von der Schuld der Stammeltern stammt, einer aufgelösten Bindung mit der Schuld nicht. Ihre Seele erscheint schön und unberührt wie damals, als Gott Vater sie erdachte und in ihr alle Gnaden vereinigte.
Sie ist die Jungfrau. Sie ist die Einzige. Sie ist die Vollkommene. Sie ist, wie sie erdacht wurde. So wurde sie geboren. So ist sie geblieben. So wurde sie gekrönt. So ist sie in Ewigkeit.
Sie ist ein Abgrund der Unberührtheit, der Reinheit, der Gnade, der sich verliert im Abgrund, aus dem sie stammt: aus Gott.
Unberührtheit, Reinheit, vollkommenste Gnade. Siehe, so rächt sich Gott, der Dreieinige. Gegen alle entheiligten Geschöpfe erhebt er diesen Stern der Vollkommenheit. Gegen die ungesunde Neugierde erhebt er diese heilige Scheu, die allein in der Liebe Gottes Befriedigung findet. Dem Wissen um das Böse stellt er diese erhabene Unwissende gegenüber. In ihr ist nicht nur Unkenntnis der niedrigen Liebe, nicht nur Unkenntnis der Liebe, die Gott den verehelichten Menschen gab, sondern noch mehr. In ihr ist Unkenntnis der bösen Neigungen, die Erbschaft der Sünde sind. In ihr ist gleichzeitig Kühle, Weisheit und weißglühende Gottesliebe. Ein Feuer, welches das Fleisch mit Eis panzert, damit es der durchsichtige Spiegel sei am Altar, wo Gott sich mit einer Jungfrau vermählt und sich dennoch nicht erniedrigt; denn seine Vollkommenheit umarmt jene, die, wie es einer Braut geziemt, nur in einem Punkt niedriger ist als der Bräutigam: Sie ist Ihm unterworfen als Frau, aber ohne Makel wie Er.
Der erhabene Sieg Gottes über Satans Rache bestand darin, die Vollkommenheit des erwählten Geschöpfes so zu steigern, dass wenigstens in Einer der Hauch jener menschlichen Schwäche, die dem Gift des Satans Einlass verschafft, nichtig wurde; und somit sollte der Sohn nicht aus einer menschlichen Vereinigung, sondern aus der göttlichen Umarmung, die den Geist im Feuer der Ekstase verzückt, hervorgehen.
 




7. Maria Miterlöserin?

Ich will der Kirche nicht vorgreifen doch Maria ist auch Miterlöserin. Jesus selbst nennt sie in einem Werk so. Das ist nicht Ungehorsam denn in Maria verehren wir Gott, ihren Schöpfer, unseren Vater.

Wenn Jesus über seine Mutter spricht, dann ist er voll des Lobes und voll Freude, so wie Gott Vater, denn Maria ist der einzige reine Mensch, der OHNE Makel der Erbsünde empfangen wurde.
Ich wiederhole einige Sätze, die schon unter "Die Erhabenheit Marias" geschrieben wurden, denn man kann ihre Erhabenheit nicht oft genug betrachten, denn darin wird Gott, ihr und unser Schöpfer, gepriesen:

Die Jungfrau Maria hat die Narbe, die von der Schuld der Stammeltern stammt, einer aufgelösten Bindung mit der Schuld nicht. . In ihr ist Unkenntnis der bösen Neigungen, die Erbschaft der Sünde sind. Ihre Seele erscheint schön und unberührt wie damals, als Gott Vater sie erdachte und in ihr alle Gnaden vereinigte.

Sie ist die Jungfrau. Sie ist die Einzige. Sie ist die Vollkommene. Sie ist, wie sie erdacht wurde. So wurde sie geboren. So ist sie geblieben. So wurde sie gekrönt. So ist sie in Ewigkeit.
Sie ist ein Abgrund der Unberührtheit, der Reinheit, der Gnade, der sich verliert im Abgrund, aus dem sie stammt: aus Gott.
Um Fleisch zu werden, bedurfte Jesus einer Mutter. Um Gott zu sein, musste Jesu Vater Gott sein. Und sieh da, Gott schuf sich eine Braut und sagte zu ihr: "Folge mir! Schau und juble, ewige Jungfrau.“

Jesus und Maria mussten Adam und Eva annulieren!

SchmerzensmutterDas Paar Jesus-Maria ist das Gegenstück zu dem Paar Adam-Eva und dazu bestimmt, das von Adam und Eva Angerichtete zu annullieren und die Menschheit zu dem Zustand zurückzuführen, in dem sie sich bei der Erschaffung befand.
Deshalb mussten diese beiden in allem und durch alles das Gegenteil von dem tun, was die beiden Ersten getan hatten. Sie mussten also den Gehorsam üben bis zur Vollkommenheit und das tun, was Gott will. Deshalb musste ihre Reinheit eine absolute Keuschheit sein, die Liebe eine vollkommene Liebe. Menschen, denen der Hunger der Sinne treibt um sich gierig am Fleisch zu sättigen, ist nicht Liebe. Es ist Wollust. Nicht mehr. Das ist sehr wahr, denn obwohl Menschen glauben sich zu lieben oder es sei Liebe – können sie nicht miteinander fühlen, einander nicht helfen und nicht verzeihen. Was ist also diese Liebe? Sie ist im Grunde Hass. Einzig und allein ein irrer Wahn, der antreibt, den Geschmack verdorbener Speisen der gesunden, kraftspendenden Nahrung der erhabenen Gefühle vorzuziehen. Jesus und Maria hatten die vollkommene Liebe!

Maria beschränkte sich nicht nur darauf, Satan abzuweisen, sondern zertrat ihn durch ihren Willen zum Gehorsam, zur Liebe und zu einer umfassenden Keuschheit, so dass er, der Verfluchte, besiegt und gebändigt wurde. Nein, unter der Ferse der Jungfrau-Mutter kann Satan sich nicht erheben!

Betrachte auch „Jesu und Marias Leiden“, es ist sehr wichtig sich dieser Schmerzen, die wir verursacht haben, zu erinnern und dankbar zu sein! Oder die „Erhabenheit Marias“, wo einige der hier angeführten Aussagen zu finden sind oder die "anbetende Haltung Marias" beim Betrachten der 15. Station.

Für mich und für viele Gläubige ist Maria auch Miterlöserin, ohne dass wir dabei ungehorsam gegen die römisch katholische Kirche werden, denn in Maria preisen wir sein Meisterwerk, sie ist die Gnadenvolle, die derzeit den Arm Gottes noch zurückzuhalten vermag, der schon erhoben über der ganzen Menschheit liegt. Denn die furchtbaren und unzähligen Sünden dieser treuelosen Generation schreien schon lange zum Himmel.

 
Danken wir Gott für seine Mutter, die er uns gegeben hat, ein Zeichen seiner übergroßen Liebe!
 
 
Selig wer die Macht ihrer Fürsprache erkennt und zu ihr sich flüchtet, er geht nicht verloren!
 
 

8. Maria (externer link)



nbsp;

 

Weiterführende Themen: 

Fatima  /  Maria  / Medjugorje  /
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