Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †

 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

MOBILE
Version

Fragen, Kritik...
sende EMail

SUCHFENSTER
hier öffnen

NORMAL
Version

Start-Gottes Liebe-Erbsünde

Maria-Werke-Wallfahrten

Jahreskreis Heilige

Apokalypse Warnung NWO

News Gebete

Sünde-Leid-Heilung-Hilfe

Leben mit Gott-Hilfen

Mystik Werke Audio

Papst Kirche Liturgie Dok.

*Anbetung live*


Die

Wiederkunft Christi

steht an! (2)


So wie die Juden damals auf den Erlöser warteten und Ihn dann vielfach nicht erkannten, so warten wir auf die Wiederkunft Jesu! So wie damals ermüdet aber das Warten oder man nickt ein und glaubt nicht mehr daran... Der Engel hat bei der Himmelfahrt Jesu gesagt, dass Jesus so (sichtbar) wiederkommen werde und Jesus selbst nannte die Zeichen, wenn die Zeit dafür reif ist und diese Zeichen scheinen sich in diesen Zeiten zu erfüllen oder sind schon erfüllt. Jesus sagt im Werk "Der Gottmensch" am Ende, als er den Sinn dieses Werkes erklärt, unter anderem: "...Nehmt, nehmt dieses Werk und 'versiegelt es nicht', sondern lest es und lasst es lesen, "denn die Zeit ist nahe, und wer heilig ist, heilige sich noch mehr".
Die Gnade eures Herrn Jesus Christus sei mit allen, die in diesem Buch mein baldiges Kommen erkennen und die, auf dass es sich erfülle zu ihrer Verteidigung, darum bitten mit dem Ruf der Liebe: "Komm, Herr Jesus!".
In dieser verwirrten Endzeit tauchen auch viele falsche Propheten und Botschaften auf, die Verwirrung, die Kriege und Katastrophen nehmen zu, dann wird der Antichrist auftauchen und die Menschen verführen und versklaven... Dann aber tönt das "GENUG" und Jesus kommt wieder! Und daraufhin sollen wir sehen und uns nicht verwirren lassen! Das Reich des Friedens kommt mit Christus in unsere Mitte, das Böse wird für eine Zeitlang verbannt! FREUEN WIR UNS, denn alles mögliche wird heute prophezeit, wenig aber wird über die effektiv anstehende Wiederkunft Christi, wie es in der Offenbarung geschrieben steht, berichtet. Dabei ist genau dies das entscheidende: DIE WIEDERKUNFT CHRISTI bahnt sich an!
Ich würde aber sehr vorsichtig mit plötzlich auftauchenden Botschaften sein, wie heute leider oft der Fall, die verwirren meist nur und spielen mit der Neugier und Angst des Menschen. Zuerst bitte in der Schrift lesen! Unten folgen Auszüge daraus. Dann folgen einige Aussagen aus glaubwürdigen Quellen wobei man bitte immer etwas abwägen sollte!
Jesus zu Schwester Faustina: "... Ich möchte, dass die Priester meine große Barmherzigkeit allen sündigen Seelen verkünden. Sie sollen keine Angst haben, sich mir zu nähern. Die Flammen meiner Barmherzigkeit versengen mich. Ich möchte sie über die Seelen ausbreiten. Das Misstrauen der Seelen zerreißt mir das Herz, aber das Misstrauen einer auserwählten Seele tut mir noch mehr weh... Bevor ich als gerechter Richter kommen werde, komme ich zuerst als König der Barmherzigkeit...

 

Wiederkunft Jesu



Aussagen darüber in glaubwürdigen(!) Quellen
(Faustina, Valtorta, Don Gobbi, Medjugorje...) und ein Vortrag dazu


Medjugorje und die Geheimnisse:

Vorwort: Medjugorje kann ich aufgrund meiner Bekehrung damals 100%ig bestätigen! Das soll kein Hochmut, sondern eine Hilfe sein an Suchende, aber gezwungen ist niemand, daran zu glauben. Ich gebe nur Zeugnis dafür. Inzwischen dauert es bereits das 34. Jahr an...

Der Seher Jacov Colo (Medjugorje) hatte am 14.September seine letzte regelmäßige Erscheinung. Es wurde ihm das 10. Geheimnis. Jacov war sehr traurig und hat geweint. Die Seherin Mirjana hatte ihre monatliche Erscheinung am 2. September. Viele Personen aus unserer Diözese waren bei dieser Erscheinung dabei. Die Muttergottes war besorgt über die Weltlage und hat aufgerufen, besonders für die Ungläubigen zu beten. Mirjana war von der Botschaft sehr erschüttert, und sie weinte lange.
Viele Pilger von Medjugorje sahen in den ersten Zeiten der Erscheinungen Zeichen, vor allem an der Sonne. In den letzten Jahren wurde kaum etwas von Zeichen berichtet. Seit diesem Sommer aber werden wieder vermehrt Zeichen wahrgenommen. Von einer Pilgergruppe aus OÖ. sahen mindestens 20 % außergewöhnliche Phänomene, vor allem an der Sonne.ass die Priester meine große Barmherzigkeit allen sündigen Seelen verkünden. Sie sollen keine Angst haben, sich mir zu nähern. Die Flammen meiner Barmherzigkeit verseng

weiteres ev. hier


Jesus zu Schwester Faustina:

... Ich möchte, dass die Priester meine große Barmherzigkeit allen sündigen Seelen verkünden. Sie sollen keine Angst haben, sich mir zu nähern. Die Flammen meiner Barmherzigkeit versengen mich. Ich möchte sie über die Seelen ausbreiten. Das Misstrauen der Seelen zerreißt mir das Herz, aber das Misstrauen einer auserwählten Seele tut mir noch mehr weh...Das Misstrauen der Seelen zerreißt mir das Herz, aber das Misstrauen einer auserwählten Seele tut mir noch mehr weh... Bevor ich als gerechter Richter kommen werde, komme ich zuerst als König der Barmherzigkeit... Bevor der Tag der Gerechtigkeit anbricht, wird den Menschen dieses Zeichen am Himmel gegeben werden:
Alles Licht am Himmel wird ausgelöscht und es wird auf der ganzen Erde große Finsternis herrschen. Dann wird das Zeichen des Kreuzes am Himmel sichtbar; von den Füßen und Händen des Erlösers geht ein starkes Licht aus, durch das einige Zeit hindurch die Erde erhellt werden wird. Dies wird kurz vor dem letzten Tag geschehen.
Ermutige die Seelen, mit denen du in Verbindung stehst, zum Vertrauen auf meine unendliche Barmherzigkeit... Ich werde in der Todesstunde an den Seelen, die ihre Zuflucht zu meiner unendlichen Barmherzigkeit gesucht haben, oder die meine Barmherzigkeit verherrlicht und zu anderen von ihr gesprochen haben, handeln... Deine Aufgabe, deine Pflicht ist es, die Barmherzigkeit für die ganze Welt zu erflehen. Keine einzige Seele wird Rechtfertigung finden, so lange sie sich nicht mit Vertrauen an meine Barmherzigkeit wendet... Deshalb soll am ersten Sonntag nach Ostern das Fest der Barmherzigkeit begangen werden und die Priester sollen an jenem Tag zu den Menschen von meiner unergründlichen Barmherzigkeit sprechen...
In jeder Seele erfülle ich den Akt meiner Barmherzigkeit; je größer ein Sünder ist, desto größer ist sein Recht auf meine Barmherzigkeit. In jedes Werk meiner Hände ist meine Barmherzigkeit eingraviert. Wer auf sie vertraut, wird nicht zuschanden, denn alle seine Angelegenheiten sind mein, und seine feinde werden zu meinen Füßen vernichtet... Die Seelen gehen trotz meiner bitteren Passion zugrunde. Ich biete ihnen eine letzte Heilsplanke an: das Fest meiner Barmherzigkeit. Mein Herz freut sich über dieses Fest. Wenn sie (die Seelen) meine Barmherzigkeit nicht ehren, werden sie für alle Ewigkeit zugrunde gehen.
Sekretärin meiner Barmherzigkeit, schreib, sprich zu den Seelen von meiner großen Barmherzigkeit, denn der furchtbare Tag meiner Gerechtigkeit ist nahe...
Ich beschütze die Seelen, die die Verehrung meiner Barmherzigkeit verbreiten; ich beschütze sie während ihres Lebens wie eine zärtliche Mutter ihren Säugling beschützt. In der Todesstunde werde ich für sie nicht ein Richter, sondern der erbarmungsvolle Erlöser sein. Wenn die letzte Stunde anbricht, hat die Seele zu ihrer Verteidigung nur noch meine Barmherzigkeit. Glücklich die Seele, die während ihres Lebens an der Quelle der Barmherzigkeit geschöpft hat, denn die Gerechtigkeit kann sie nicht erreichen... Wie schmerzlich verletzt es mich, wenn meiner Güte nicht geglaubt wird! Die Sünden des Misstrauens verletzen mich am schmerzlichsten.
Die größten Sünder sollen ihre Hoffnung auf meine Barmherzigkeit setzen. Sie haben vor allen anderen das Recht, an den Abgrund meiner Barmherzigkeit zu glauben. Meine Tochter, um der gequälten Seelen willen höre nicht auf, über meine Barmherzigkeit zu schreiben. Welche Freude bereiten mir die Seelen, die sich an meine Barmherzigkeit richten! Solchen Seelen gewähre ich Gnaden weit über ihre Sehnsucht hinaus. Ich kann gegen niemanden - selbst nicht gegen den größten Sünder - streng vorgehen, wenn er meine Barmherzigkeit anruft. Im Gegenteil, in meiner unergründlichen Barmherzigkeit erhöre ich ihn. Schreibe sorgfältig auf:
Bevor ich mich beim Jüngsten Gericht als gerechter Richter zeige, öffne ich zuerst die Tore meiner Barmherzigkeit ganz weit. Wer nicht durch die Tore meiner Barmherzigkeit treten will, muß durch die Tore meiner Gerechtigkeit gehen."
(faustina.htm)


Jesus in "Morgenrot einer neuen Zeit":

«Wenn die Zeit meines friedlichen Reiches kommt — und sie wird kommen, denn ich habe es versprochen, und ich breche meine Versprechen nie — werden die Guten auf der Welt alle zu mir kommen. Es wird die Periode sein, über die ich zu dir gesprochen habe, die Periode, in der der Geist jene Entwicklungsstufe erreicht haben wird, in der ihr euch spontan in zwei Teile teilen werdet. Die außerhalb des Geistes Lebenden werden in ihren Finsternissen liegen, in Erwartung, die Miliz für den Fürsten des Bösen zu sein. Die im Geist Lebenden werden im Gefolge des heiligen Sohnes Gottes kommen, des Keimes des Herrn, geliebt und gepriesen von den Menschen in der Gnade, die dann verstehen werden, was jetzt nur von wenigen Auserwählten verstanden wird, und die erkennen werden, wie groß meine Herrlichkeit ist und die ihre als Kinder Gottes.

Ich werde meine Heiligen versammeln, denn heilig ist, wer mich liebt und mir gehorsam und treu folgt. Ich werde sie aus den vier Enden der Erde versammeln. Und ihrer Liebe wegen werde ich die Freveltaten der Menschen verzeihen. Die Güte der Heiligen wird die Strenge des Gerichtes auslöschen, und meine Liebe und die der Heiligen wird mit ihrem Feuer die Erde reinigen. Wie ein großer Altar wird die Erde sein, in Frieden mit sich selbst und mit Gott, und auf diesem Altar wird der Meister die Menschen in der genauen Kenntnis der Wahrheit unterweisen, damit die Guten nicht wanken, wenn Satan losbrechen wird für die letzte Schlacht, rasend darüber, Christus von den Menschen angebetet zu sehen.


Aus dem Blauen Buch, Maria an Don Gobbi:

Lt. Nr. [2], Blaues Buch, Seite 987, sagte die Mutter Gottes am 24.12.1990 zu Don Gobbi, dem
Begründer der Marianischen Priesterbewegung.:

"Und bereitet euch alle auf seine (Jesu) zweite Weihnacht vor. Noch bedeckt das Eis der Sünde das Leben der Menschen und der Völker. Die Finsternis der Irrtümer durchzieht die ganze Welt.
Die Zurückweisung Gottes und seines Gesetzes der Liebe wird zur Norm des menschlichen Lebens erhoben. Der Hass, die Unreinheit, der Egoismus, die Entzweiung und die Gefahr eines neuen und furchtbaren Krieges, die gerade heute konkreter wird und näher kommt, verbreiten sich. Ihr seid in die Zeit eingetreten, die euch vorausgesagt worden ist.
Ihr seid in die letzte Zeit eingetreten.
Nehmt nun die prophetischen Ankündigungen an, die euch diese zweite Weihnacht auf vielerlei Weise als nah bevorstehend aufgezeigt haben. Öffnet eure Seelen für das Vertrauen und für die Hoffnung und hört mit Freude meine prophetische Ankündigung auch wenn noch tiefe Nacht auf die Welt herabgesunken ist und so viel Eis die Herzen der Menschen ausgetrocknet hat. Als Mutter des zweiten Advents bereite ich euch auf seine neue Weihnacht vor. Daher bin ich daran, in allen Teilen der Welt die Herrscher der Kleinen, der Armen, der Demütigen und derer, die reinen Herzens sind, heranzubilden, um auf diese Weise eine wertvolle Wiege für Jesus, der zu euch in Herrlichkeit wiederkommen wird, vorzubereiten."

Joel 3, 1-5:
„3,1 Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen. 3,2 Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen. 3,3 Und ich werde Wunderzeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen. 3,4 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. 3,5 Und es wird geschehen:
Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird errettet werden.
Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die der HERR berufen wird.“

Also: Jeder der den Herrn Jesus anruft, wird von Ihm gerettet


Die kommenden Ereignisse - Maria Valtorta:

Dennoch lassen Kapitel 24 des hl. Matthaus, die Kapitel 20 und 21 der Apokalypse des heiligen Johannes, wie auch die folgenden Passagen der Heiligen Schrift keinen Zweifel hinsichtlich der Verkündigung zweier eindeutiger und zeitlich getrennter Ereignisse aufkommen:

"Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen; man wird nicht mehr an die früheren Dinge erinnert werden. Sie werden den Geist nicht mehr beschäftigen mussen. Nein, freut euch, frohlockt immerfort über das, was ich schaffe, denn ich werde Jerusalem in einen Ort des Jubels verwandeln und meinem Volke Freude bringen. Meinem Volke werde ich zur Freude werden, und man wird dort kein Wehgeschrei und kein Weinen mehr vernehmen." (Is 65,17-19).
"Ich werde alle Völker und alle Sprachen versammeln, und sie werden meine Herrlichkeit sehen. Ich werde an ihnen ein Zeichen wirken und einige unter ihnen als Entronnene zu den Volkern senden. Sie werden von meiner Herrlichkeit den Nationen kunden, und aus allen Völkern wird man dann als Geschenk für den Herrn alle eure Bruder bringen." (Is 66,18-20).
"Denn an jenen Tagen (des Zeitenendes) wird es eine solche Drangsal geben wie es keine vergleichbare seit Anbeginn der von Gott erschaffenen Welt gegeben hat und noch geben wird. Und wenn der Herr jene Tage nicht abkürzte, wurde kein Mensch gerettet werden, aber um der Erwählten willen hat er die Tage abgekürzt." (Mk 13,19-20).
Es liegt auf der Hand, daß diese Voraussagen sich noch nicht verwirklicht haben und daß die angekündigten Ereignisse nicht das Ende der Welt betreffen, weil es sich um Überlebende handelt und um die Tage, die abgekürzt werden.

Jesus erklärt Maria Valtorta am 27. August 1943: "Jetzt sind wir in der Periode, die ich die Zeit der Vorläufer des Antichrist nenne. Danach wird die Zeit des Antichrist kommen, der der Vorlaufer Satans ist. Dieser wird durch die Manifestationen Satans unterstützt: die beiden Tiere, von denen die Apokalypse spricht... Nachdem der Antichrist besiegt sein wird, wird eine Periode des Friedens kommen, um den Menschen, die zutiefst geschlagen und starr vor Erstaunen über die sieben Plagen und den Sturz Babylons sind, Zeit zu geben, sich unter meinem Zeichen zu sammeln. Bei ihrem dritten Auftreten wird die antichristliche Epoche zu ihrer größten Macht emporsteigen, das heißt, wenn Satan zum letzten Mal erscheint. Habt ihr begriffen? Glauben ist nötig, nicht Spitzfindigkeit."

Was die Ära des Friedens betrifft, verkündet Jesus am 16. August 1943: "Die Stunde wird kommen, wo ich der einzige und wahrhaftige König dieser Erde sein werde, die ich mit meinem Blute losgekauft habe, über die ich zum König kraft des allmächtigen Vaters ausersehen bin... Im Augenblick bereite ich die zukünftigen Zeiten vor, indem ich besonders das Wort gebrauche, das vom Himmel kommt, um jenen Seelen das Licht zu geben, die es aufzunehmen bereit sind."



Aus "Morgenrot einer neuen Zeit":

Muss man einen Unterschied sehen zwischen dem Ende der Zeit und dem Ende der Welt?

Sehr lange und noch heute hat man sich in breiten Kreisen daran gewohnt, zu meinen, dass die Zeit, in der wir seit der Menschwerdung des Gottessohnes leben, so fortlaufen müsse bis zum Tage unendlich weit entfernt da das Ende der Welt gekommen und das Jüngste Gericht angebrochen ist.

Dennoch lassen Kapitel 24 des hl. Matthaus, die Kapitel 20 und 21 der Apokalypse des heiligen Johannes, wie auch die folgenden Passagen der Heiligen Schrift keinen Zweifel hinsichtlich der Verkündigung zweier eindeutiger und zeitlich getrennter Ereignisse aufkommen:

"Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen; man wird nicht mehr an die früheren Dinge erinnert werden. Sie werden den Geist nicht mehr beschäftigen mussen. Nein, freut euch, frohlockt immerfort über das, was ich schaffe, denn ich werde Jerusalem in einen Ort des Jubels verwandeln und meinem Volke Freude bringen. Meinem Volke werde ich zur Freude werden, und man wird dort kein Wehgeschrei und kein Weinen mehr vernehmen." (Is 65,17-19).
"Ich werde alle Volker und alle Sprachen versammeln, und sie werden meine Herrlichkeit sehen. Ich werde an ihnen ein Zeichen wirken und einige unter ihnen als Entronnene zu den Volkern senden. Sie werden von meiner Herrlichkeit den Nationen kunden, und aus allen Völkern wird man dann als Geschenk für den Herrn alle eure Bruder bringen." (Is 66,18-20).

"Denn an jenen Tagen (des Zeitenendes) wird es eine solche Drangsal geben wie es keine vergleichbare seit Anbeginn der von Gott erschaffenen Welt gegeben hat und noch geben wird. Und wenn der Herr jene Tage nicht abkürzte, wurde kein Mensch gerettet werden, aber um der Erwählten willen hat er die Tage abgekürzt." (Mk 13,19-20).
Es liegt auf der Hand, daß diese Voraussagen sich noch nicht verwirklicht haben und daß die angekündigten Ereignisse nicht das Ende der Welt betreffen, weil es sich um Überlebende handelt und um die Tage, die abgekürzt werden.
Jesus erklärt Maria Valtorta am 27. August 1943: "Jetzt sind wir in der Periode, die ich die Zeit der Vorläufer des Antichrist nenne. Danach wird die Zeit des Antichrist kommen, der der Vorlaufer Satans ist. Dieser wird durch die Manifestationen Satans unterstützt: die beiden Tiere, von denen die Apokalypse spricht... Nachdem der Antichrist besiegt sein wird, wird eine Periode des Friedens kommen, um den Menschen, die zutiefst geschlagen und starr vor Erstaunen über die sieben Plagen und den Sturz Babylons sind, Zeit zu geben, sich unter meinem Zeichen zu sammeln. Bei ihrem dritten Auftreten wird die antichristliche Epoche zu ihrer größten Macht emporsteigen, das heißt, wenn Satan zum letzten Mal erscheint. Habt ihr begriffen? Glauben ist nötig, nicht Spitzfindigkeit."

Was die Ära des Friedens betrifft, verkündet Jesus am 16. August 1943: "Die Stunde wird kommen, wo ich der einzige und wahrhaftige König dieser Erde sein werde, die ich mit meinem Blute losgekauft habe, über die ich zum König kraft des allmächtigen Vaters ausersehen bin... Im Augenblick bereite ich die zukünftigen Zeiten vor, indem ich besonders das Wort gebrauche, das vom Himmel kommt, um jenen Seelen das Licht zu geben, die es aufzunehmen bereit sind."
Sind wir bereit, das Licht zu empfangen? Sind wir willens, es weiterzugeben? Diese Sammlung von Offenbarungen, die Jesus Maria Valtorta anvertraut hat, könnte uns behilflich sein.
Andre Castella


Aus Rundbrief der katholisch-charismatischen Erneuerung in der Diözese Linz:

"Komm, Herr Jesus!" (Offb 22,20)

Aus: Rundbrief der katholisch-charismatischen Erneuerung in der Diözese Linz Nr.4/1998, von OStr. Prof. Dir. Dip.Ing. Horst Obereder, Direktor der der größten HTL in OÖ.; er trägt das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich

Liebe Bruder und Schwestern in Christus!

Bis du kommst in Herrlichkeit

JesusNach jeder Wandlung beten wir. "Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit!" Wann kommt der Herr? Wann erfüllt sich dieser schon 2000Jahre alte Ruf, der am Ende der Heiligen Schrift zu lesen ist: "Komm, Herr Jesus!"? Ja, der Herr wird wiederkommen! Nichts ist sicherer als dies, denn se ist ein prophetisches Wort der Schrift, das sich erfüllen wird! Leben wir aber in dieser Erwartung der Ankunft des Herrn?

Erwarten wir wirklich die Wiederkunft des Herrn? Vernehmen wir mit Wachheit Sein Klopfen an der Tür? Eine Wiederkunft nicht zum Gericht, sondern zu einem "Neuen Pfingsten" der Liebe? Im kommenden Advent stellt uns die Kirche wieder eindrücklich die Wahrheit vor Augen, dass Jesus wiederkommen wird. Jesus fragt jeden: "Kannst du mich schon heute empfangen? Oder komme ich dir zu bald? Hast du auf Meine Ankunft gewartet, dich auf die Begegnung mit mir vorbereitet, sind deine Lampen gehüllt?"

Sollen wir uns auf die Wiederkunft vorbereiten?

Die Weltspirale dreht sich so schnell, die Zeit eilt sosehr, dass sich kaum jemand dieser Frage stellt. Die Frage nach der Wiederkunft des Herrn ist in entfernte Weiten gerückt. Für viele ist das Kommen Jesu ein Tabu-Thema, mit dem sich nur Aussteiger und Sektierer beschäftigen. Schließlich ist Jesus schon 2000 Jahre lang nicht gekommen, warum sollte sich Seine Wiederkunft ausgerechnet zu meiner Zeit ereignen? Lass mich hingegen fragen: Warum sollte Er jetzt nicht kommen?
Im Zusammenhang mit dem vom Papst ausgerufenen Jubeljahr 2000 und dem Blick auf die kommende Adventszeit ist eine Reflexion über die zweite Ankunft des Herrn jedoch nahe liegend und aktuell.
In der Generalaudienz vom 22. April 1998 hat der Papst über die endgültige Wiederkunft Christi gesprochen und gesagt: "Während der Weg zum Jubiläum uns das erste, historische Kommen Jesu in Erinnerung ruft, lädt Er uns auch ein, voraus zu blicken in der Erwartung Seines zweiten Kommens am Ende der Zeiten."

Weltweite Zeichen

In einem der früheren Rundbriefe wurde schon darauf hingewiesen, dass jeder, der sich für die Charismen öffnet, auch bereit sei muß, alle Charismen zu prüfen, bzw. prüfen zu lassen. In der katholischen Kirche - aber nicht nur in ihr - gibt es heute eine Fülle von charismatischen Persönlichkeiten mit außerordentlichen Gaben.
Als charismatische Christen sollten wir in besonderer Weise für das Eingreifen Gottes in unsere Zeit offen sein und alle Charismen prüfen. Es fällt auf - dies bezeugt auch der Mariologe des Vatikans, Rene Lauretin, daß die übernatürlichen Phänomene in unserer Zeit sehr stak zugenommen haben. Es gab noch nie so viele Marienerscheinungen, noch nie so viele stigmatisierte Personen ...
Ein Beispiel: Der Seher von Kurescoc, Franz Spelic, ist Priester und stigmatisiert. Seine Botschaften werden immer nach Prüfung durch den Bischof von Laibach veröffentlicht. Der Seher erhielt am 24.September 1998 seine letzte öffentliche Botschaft. Kurescec ist eng mit Medjugorje verbunden, das oft als Wallfahrtsort der Charismatischen Erneuerung genannt wird. Medjugorje ist von der Kirche unabhängig vom Urteil über die Erscheinungen -offiziell als Wallfahrtstort anerkannt worden. Viele haben sich an die Monatsbotschaften gewöhnt, wie sich manche auch an Bilder und prophetische Worte gewöhnt haben. Welches Geschenk uns dadurch gegeben ist, werden wir erst erfahren, wenn uns dieses Geschenk genommen ist. In Medjugorje zeigen sich wie in Kurescec schon Veränderungen an.

Morgenröte einer neuen Zeit

Der Seher Jacov Colo (Medjugorje) hatte am 14.September seine letzte regelmäßige Erscheinung. Es wurde ihm das 10. Geheimnis. Jacov war sehr traurig und hat geweint. Die Seherin Mirjana hatte ihre monatliche Erscheinung am 2. September. Viele Personen aus unserer Diözese waren bei dieser Erscheinung dabei. Die Muttergottes war besorgt über die Weltlage und hat aufgerufen, besonders für die Ungläubigen zu beten. Mirjana war von der Botschaft sehr erschüttert, und sie weinte lange.
Viele Pilger von Medjugorje sahen in den ersten Zeiten der Erscheinungen Zeichen, vor allem an der Sonne. In den letzten Jahren wurde kaum etwas von Zeichen berichtet. Seit diesem Sommer aber werden wieder vermehrt Zeichen wahrgenommen. Von einer Pilgergruppe aus OÖ. sahen mindestens 20 % außergewöhnliche Phänomene, vor allem an der Sonne.
Der italienische Priester Don Gobbi ist Gründer einer "Marianischen Priesterbewegung", der hunderte Priester, einige Bischöfe und auch Kardinäle angehören. Don Gobbi hatte seit 1973 so genannte Einsprechungen Mariens. Diese Botschaften haben mit dem 31. Dezember 1997 aufgehört.
Pater Tardiff hat es im September in Salzburg so gesagt: "Wir leben in den letzten Tagen der letzten Zeiten." Sind dies nicht alles Zeichen einer bevorstehenden Wende?

Die Welt erlebt Wirtschaftskrisen von Ost bis West, Kriege in allen Erdteilen und Katastrophen rund um den Erdball. Die einen vermögen die Zeichen der Zeit und jene Zeichen, die Gott schenkt, nicht zu deuten, viele aber ahnen, dass sich in naher Zukunft etwas verändern wird.
Der verstorbene Erzbischof Stimpfle von Augsburg,hat kurz vor seinem Tod gesagt: "Die bösen Mächte sind deshalb so wütend, weil der Gott der Christen in naher Zukunft etwas Gewaltiges für sein Volk tun wird."
Auf dieses kommende Ereignis warten wir alle: Auf das "Neue Pfingsten", von dem der Heilige Vater spricht und das so viele begnadete Persönlichkeiten wie Marthe Robin prophezeien. Das neue Pfingsten der Liebe steht vor der Tür, wir leben in der Morgenröte einer neuen Zeit.

Der Herr wird kommen

Wenn Priester heute die Gebote Gottes nach eigenem Geschmack verändern, so entsteht daraus keine neue lebendige Kirche. Die erneuerte Kirche wird direkt von Gott kommen. Die Wiederkunft Christi, die wir erwarten, ist nicht die Wiederkunft zum Gericht, sondern die Wiederkunft Jesu im Geist zur Erneuerung seiner Kirche. Wie dies geschehen wird ist derzeit unvorstellbar. Bei dem jetzigen inner- und außerkirchlichen Chaos scheint eine Erneuerung der Kirche unmöglich zu sein -- und doch wird sie kommen! Seien wir wie die "klugen Jungfrauen" und bereiten wir uns auf die Wiederkunft Christi vor. Jesus wird wiederkommen, aber nicht zum Gericht, sondern um uns ein "Neues Pfingsten der Liebe" zu schenken!

Es geht um eine folgenschwere Entscheidung

Im Buch der Sprichwörter lesen wir: "Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk; wohl ihm, wenn es die Lehre bewahrt." (Spr 29,18) Wenn das Volk ohne prophetische Offenbarung verwildert, dann geschieht dies um so mehr, wenn echte prophetische Offenbarung nicht angenommen und verworfen wird. Die Dichte der Prophetien rund um den Erdball weist uns auf jeden Fall auf eine Dringlichkeit hin. Es geht um die "Rettung der Seelen." Diese Formulierung ist leider aus dem theologischen Sprachgebrauch verschwunden, vielleicht auch deshalb, weil viele "Abschied vom Teufel" nahmen. So gab es auch Bestrebungen, das Fatimagebet nach dem Rosenkranz zu streichen, indem die Formulierung vorkommt: "bewahre uns vordem Feuer der Hölle." Wir beten diesen Zusatz aber entsprechend dem Wunsch der Gottesmutter, weil es die schreckliche Möglichkeit gibt, das ewige Heil zu verlieren. Es gibt die Hölle und auch "die Sünde wider den Heiligen Geist", die in Ewigkeit nicht vergeben wird. Pater Tardiff hat diese Sünde in Salzburg angesprochen und gesagt, es ist jene Sünde, die man als solche erkennt, an der man aber festhält und sie nicht bereut. Ja, noch arger ist es, für die Legalisierung der Sünde einzutreten, wie es z.B. beider Abtreibung geschehen ist.

Betet, betet, betet!

Nach Aussagen mancher Propheten der heutigen Zeit werden wir bald durch ein "Feuer" in dieses "Neue Pfingsten" hinein gehen. In dieser Zeit ist tatsächlich der Aufruf der Muttergottes zum Gebet das Wichtigste. Immer wieder sagt sie: "Betet, betet, betet! Im Gebet wird euch alles klar werden."

Betende Menschen ...

  • erkennen die Führung Gottes, werden nicht in aussichtslose Angst
  • verfallen, werden die Freude nie verlieren.
  • werden das Evangelium im Wort und Leben bezeugen, werden nicht mutlos,
  • sind immer voll Zuversicht, sind offen für den Anruf Gottes,
  • erkennen die Zeichen der Zeit, haben den Mut, die Wahrheit zu
  • verkünden, erkennen das Böse in jeder Gestalt, meiden die Sünde,
  • sind geborgen in der Hand Gottes!





Lieber Vater, bitte hilf uns in den kommenden Zeiten, Du verlässt uns nicht, Du bleibst bei uns. Gib uns einen starken Glauben, eine starke Hoffnung und eine große, vertrauende Liebe zu Dir, dem gütigen, liebenden Vater. Amen.

 

Weiterführende Themen: 

Die Bekehrung einer Weltfrau  /  Apokalypse now?  / Garabandal  / Die Sterbestunde Die Warnung

----