Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †

 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

MOBILE
Version

Fragen, Kritik...
sende EMail

SUCHFENSTER
hier öffnen

NORMAL
Version

Start-Gottes Liebe-Erbsünde

Maria-Werke-Wallfahrten

Jahreskreis Heilige

Apokalypse Warnung NWO

News Gebete

Sünde-Leid-Heilung-Hilfe

Leben mit Gott-Hilfen

Mystik Werke Audio

Papst Kirche Liturgie Dok.

*Anbetung live*

Gott verdammt nicht

 

Hier wird erklärt, dass nicht Gott uns verdammt, sondern dass wir sie herbeiführen, wie schon im "Zeugnis der Gloria Polo" steht und in "Ein Priester wird verdammt", wo ein Auszug unten angeführt ist. Weiters ein Beispiel einer verdammten Seele, die sich einer Ordensschwester offenbarte (offenbaren musste)... Ein sehr warnendes Beispiel, denn viele denken und leben wie diese Seele und vielfach noch schlimmer... Und, als Warnung, Judas der der Gnade Gottes widersteht (Valtorta - Gottmensch)

 

I N H A L T
 

 

 

1. Einführung

Vielfach glauben wir Menschen, dass uns Gott verdammt. Und damit sehen wir nicht ungern Ihn als Urheber von Katastrophen usw. Doch das ist nicht das richtig Vaterbild, das wir von Gott haben sollten. Er liebt uns, und wie! Doch er respektiert unseren freien Willen! Gott ist gerecht, aber nie böse. Er will immer unser bestes. Siehe auch die Liebe Gott Vaters.


Warum verursacht der Mensch selber seine Verdammung?

Immer wieder schickt Gott Personen, die unseren Lebensweg kreuzen und zum Teil seine Instrumente sind, um uns zu bewegen, nachzudenken und zu Ihm zu zurückzukommen. Auf diese Weise spricht er mit uns, macht auf Sich aufmerksam, sehr oft ruft uns der liebe Gott. Er nimmt uns auch Dinge weg, um uns zum Nachdenken zu bewegen, schickt uns Prüfungen und schwere Zeiten, Enttäuschungen usw. All das tut Gott laufend, nur um uns wieder zurück zu gewinnen, um uns auf den rechten Weg ins Vaterhaus zurück zu bringen.

Gott versucht bis zum letzten Moment wirklich alles und wartet auf ein Zeichen von uns. Er bricht aber unseren freien Willen nicht. Wir sollten all Sein Rufen und Warten erkennen und dann die richtige Entscheidung aus freiem Willen treffen. Immer wieder ist es unser freier Wille! Durch ihn können wir in den Himmel kommen oder eben nicht.

Gott steht wie ein Bettler am Rand unseres Lebensweges. Er fleht uns immer wieder an, läuft uns nach. Er sucht unser versteinertes Herz zu erweichen, und Er ist traurig, wenn Er so oft erleben muss, wie wir Ihm nur die kalte Schulter zeigen und Ihn einfach nicht beachten oder nicht bemerken.
 
Nicht Gott verdammt uns, sondern wir selbst verursachen es!

Die Todesstunde - der Teufel holt die Seele

Es muss uns klar sein, dass wir unsere Entscheidungen in der Freiheit des menschlichen Geschöpfs, die Gott immer achtet, treffen!

Wir suchen uns unseren Vater und seinen Anhang aus!

Und der Vater, den viele für sich wählen, ist nicht Gott Vater, sondern viele nehmen sich den Satan, den Teufel, zum Vater und Führer ihres Lebens. Nach seinem Willen und seinen Lügen richten viele ihr Leben aus. Er und sein verblendetes Werk ist der Sinn des Lebens so vieler Menschen! Leider!

 

Hier noch ein Auszug aus diesem Werk: "Ein Priester wird verdammt":

"ICH BEFAND MICH VOR DEM RICHTERSTUHL DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES UND SEINES SOHNES JESUS CHRISTUS. Der Herr ging sehr schnell durch mein ganzes Leben. Ganz besonders klagte Er mich schwerer Todsünden an, für die ich keine Zeit mehr zum Beichten oder zum Bereuen hatte. Ich dachte, ich könnte mir hierfür noch Zeit nehmen. Offensichtlich hatte Er andere Gedanken. Als Er seine Anklage beendet hatte, sprach Er:

«Das Urteil lautet auf EWIGE HÖLLE!»

Dies war keine Überraschung. Ich sagte: „Ja, Herr, ich weiß. Das ist, was ich verdiene!“

Wenn man mit der ewigen Wahrheit spricht, gibt es keine Entschuldigungen oder Ausreden. Alles was Er sagte, erkannte ich als richtig und wahr. Es gab überhaupt nichts zu entschuldigen. Er sagte mir bloß, dass ich haben könne, was ich wollte. Meine Wahl war die ewige Verdammnis. Er respektierte also nur meine Wahl, die ich selbst getroffen hatte."
 

WIR sind ander Trennung von Gott schuld



Deshalb: Nicht Gott verdammt uns, sondern WIR selbst verursachen es durch unseren freiem Willen!

Herr und Gott, lieber Vater, wir bitten dich um den Geist der Unterscheidung. Zeige uns den wahren Weg. Lass uns deine Zeichen, die wir oft als Zufälle bezeichnen, erkennen. Denn du suchst uns mit einer unaussprechlichen Liebe, wie nur du uns lieben kannst. Du bist mein Vater, lass dich auch für jene bitten, die all dein Anklopfen nicht wahrhaben WOLLEN, auch sie sind deine Geschöpfe, lieber Vater. Erbarme dich um ihrer Seele willen, die auch gerettet werden möchte. Amen
 


 

2. Die Abkehr von Gott - ewige Verdammung:

Der Abfall von Gott - warnendes Beispiel einer nach außen hin nicht boshaften Seele

Anni war kein schlechter Mensch in dem Sinne. Doch die Umstände standen nicht gut, Anni war nicht im Plane der Eltern, ihre Geschwister waren schon 14 und 15 Jahre alt. Mit der Religion hatten es ihre Eltern nicht, die Mutter ging in den Sorgen des Alltags auf. Die Eltern zerstritten sich, er begann zu trinken und die Mutter zu schlagen. Am Sterbetag hörte die damals noch kleine Anni eine Stimme, 3 mal: „Was, wenn der Vater stirbt“?  Sie liebte den Vater nicht mehr. Das 3. Mal antwortete sie trotzig: „Dann ist es recht“. Es wurde ruhig. Am nächsten Tag fand die Mutter den toten Vater.

Anni unternahm gerne Ausflüge, spielte gerne. Klara, eine Arbeitskollegin, ermahnte sie des öfteren zum Mädchenbund zu gehen. „Wenn du nicht betest, gehst du verloren“. Doch Anni entfernte sich mehr und mehr von Gott, sie betete wenig bis sie es schließlich ganz sein ließ. Sie lebte somit von Gott abgekehrt, wie ihr Vater. So entschied sie sich beim letzten Gnadenruf gegen Gott. Nicht, dass sie oft sündigte, war ihr zum Verhängnis geworden, sondern dass sie nicht mehr aufstehen wollte. Klara regte sie immer wieder zum lesen frommer Bücher an, doch Anni winkte ab. Sie wollte nicht damit ihre innere Unsicherheit vermehren. Sie war zwar unglücklich und unsicher, aber vor der Umkehr starrte eine Mauer. Klara sagte: „Leg doch einmal eine gute Beichte ab, dann wird alles wieder gut“. Vergebens! Obwohl Anni ahnte, dass es vermutlich so wäre, aber Welt, Teufel und Fleisch hielten sie schon zu fest in den Klauen.

An den Einfluss des Teufels glaubte sie nie. Und solche Menschen beeinflusst er gewaltig! Nur viele Gebete anderer und ihrer selbst, verbunden mit Opfer und Leiden, hätten sie ihm entreißen können. Und auch das nur allmählich. Gibt es wenig äußerlich Besessene, so wimmelt es von innerlich Besessenen. Der Teufel kann denen, die sich seinem Einfluss hingeben, den freien Willen nicht rauben. Doch zur Strafe für ihren gleichsam grundsätzlichen Abfall von Gott lässt dieser es zu, dass der „Böse“ sich in ihn einnistet. Sie zählen nach Millionen. Sie schweifen auf der Erde umher, dicht wie ein Mückenschwarm, und wir ahnen es kaum.

Obwohl Anni gottferne Pfade beschritt, folgte Gott ihr nach. Sie ebnete der Gnade den Weg durch natürliche Liebesdienste, die sie durch Neigung ihres Naturells nicht selten verrichtete. Zuweilen lockte sie Gott in eine Kirche. Da empfand sie es wie Heimweh. Als sie die kränkelnde Mutter trotz der Arbeit tagsüber im Büro pflegte und sich einigermaßen aufopferte, wirkten diese Lockungen Gottes mächtig. Einmal überkam sie in der Spitalskirche, wohin Klara sie über die Mittagszeit mitgenommen hat, eine Rührung, dass es nur einen Schritt zu ihrer Bekehrung gebraucht hätte. Sie weinte.

Aber dann flutete die Weltfreude wieder über die Gnade hinweg. Der Weizen erstickte in den Dornen. Mit der Erklärung, Religion sei Gefühlssache, wie es im Geschäft immer hieß, schob sie auch diese Gnadenregung gleich den übrigen unter den Tisch. Klara tadelte Anni einmal, weil sie anstatt einer Kniebeugung bis zum Boden nur einen formlosen Knicks machte. Sie glaubte inzwischen nicht mehr an die Gegenwart Christi im Sakrament.

Inzwischen hatte sie sich selbst eine Religion zurechtgelegt. Sie hielt sie an die Ansicht, die bei ihr im Geschäft gang und gäbe war, die Seele erstehe nach dem Tode in einem anderen Wesen und wandre so endlos weiter. (Reinkarnation). Damit war die bange Frage nach dem Jenseits zugleich untergebracht und für sie unschädlich gemacht.

Allmählich bastelte sie sich selbst einen Gott zurecht; ausgestattet genug, um Gott zu heißen; ihr fern genug, um keine Beziehung zu ihm unterhalten zu müssen; verschwommen genug, um sich nach Bedürfnis, ohne ihre Religion zu wechseln, zum auszupantheistischen Weltgott ausdehnen oder zum deistischen Hagestolz verdichten zu lassen. Dieser „Gott“ hatte ihr keinen Himmel zu schenken und keine Hölle zu verabfolgen. Sie ließ ihn in Ruhe. Darin bestand ihre Anbetung an ihn.
„Was man liebt, das glaubt man gern.“ Im Laufe der Jahre hielt sie sich ziemlich von ihrer Religion überzeugt. Es ließ sich damit leben. Anni hatte bei all ihrer religiösen Gleichgültigkeit etwas Vornehmes in ihrem Wesen. „Anständig“, würde man sagen, doch unanständig genug, Gott aus dem Wege zu gehen.

Schließlich lernte sie Max kennen, dafür ließ sie auch die Sonntagsmesse sausen. Manches zog sie zwar zum Mädchenbund zurück. Aber innerlich war sie dem schon entfremdet. Kino, Tanz, Ausflüge, Reisen, eins folgte aufs andere, das liebte sie. Sie hatte es verstanden, kühl redend, äußerlich sachlich, innerlich Gift speiend, die Nebenbuhlerin bei ihm schlecht zu machen und schließlich gehörte der Max ihr alleine.

Darin bestand ihr Abfall von Gott, ein Geschöpf, ihren Max zu ihrem Abgott zu erheben. Nirgends kann das so allumfassend geschehen wie bei der Liebe zu einem Menschen des anderen Geschlechts, falls diese Liebe im Irdischen stecken bleibt. Das macht den Reiz aus, ihren Stachel und ihr Gift. „Die Anbetung“, die sie Max zollte, wurde für sie zur gelebten Religion.
Es war die Zeit, wo sie im Büro giftig über Kirchenläufer, Geistliche, Ablässe, Rosenkranzgeplapper und ähnlichen Krimskrams herfiel. Sie suchte darin einen Stützpunkt gegen ihr Gewissen - sie brauchte diesen damals noch -, um ihren Abfall auch verstandesmäßig zu rechtfertigen. Schließlich revoltierte sie gegen Gott. Klaras Mahnungen glitten ab, weil sie nicht rechthaben durfte.

Vor der Trauung beichtete sie noch einmal und kommunizierte. Es war eben vorgeschrieben. Sie und ihr Mann dachten hierin gleich. Warum sollen sie diese Förmlichkeit nicht erledigen? Sie erledigten sie wie eine andere Förmlichkeit. In unwürdiger Weise. Nach jener „unwürdigen“ Kommunion hatte sie mehr Ruhe im Gewissen. Es war übrigens die letzte.

Ihr Eheleben verlief im Allgemeinen recht harmonisch. Sie waren in allen Punkten so ziemlich derselben Meinung. Auch darin, dass sie sich die Last von Kindern nicht aufbürden wollten. Im Grunde hätte zwar ihr Mann gerne eines gehabt - natürlich nicht mehr. Sie wusste ihn schließlich auch davon abzubringen. Kleider, feine Möbel, Teestuben, Autofahrten, Reisen und ähnliche Zerstreuungen lagen ihr näher. Jeden Sonntag fuhren sie aus oder machten Besuche bei Verwandten des Mannes. Innerlich fühlte sie sich freilich nie glücklich, mochte sie äußerlich noch so lachen. Es nagte immer ein unbestimmtes Etwas an ihr. Sie hätte gewollt, dass nach dem Tode, der selbstredend noch lange ausbleiben sollte, alles aus wäre.

Aber so ist es, wie sie einmal als Kind in einer Predigt sagen hörte, dass Gott alles Gute, das ein Mensch vollbringt, belohnt. Wenn er es im Jenseits nicht vergelten kann, tut er es auf Erden. Sie machte unerwartet eine Erbschaft. Ihrem Mann glückte es, sein Gehalt bedeutend zu vermehren. Sie konnte ihre neue Wohnung reizend einrichten.
Das Religiöse dämmerte nur noch ferne. Die Kaffeehäuser in der Stadt, die Hotels, in deren sie auf Reisen einkehrten, brachten sie Gott nicht nahe. Alle, die dort verkehrten, lebten wie sie, von außen nach innen; nicht von innen nach außen. So wusste sie die Gnade, sooft sie anklopfte, immer wieder abzuweisen.

Doch dann kam es anders.
Vor einer Woche also machten sie und ihr Mann an einem Sonntag den für sie letzten Ausflug. Strahlend war der Tag angebrochen. Sie fühlte sich so wohl wie selten. Da wurde ihr Mann bei der Heimfahrt plötzlich von einem heransausenden Auto geblendet. Er verlor die Führung. Jesses! Durchzuckte es sie. Nicht als Gebet, nur als Schrei. Ein zerquetschender Schmerz presste sie zusammen. Dann schwanden ihr die Sinne.

Seltsam, an jenem Morgen war in ihr auf unerklärlicher Weise der Gedanke aufgestiegen: Du könntest wieder einmal in die Messe gehen! Es klang wie ein Flehen. Klar und unbestimmt schnitt ihr Nein den Gedankenfaden ab. Damit muss endlich Schluss gemacht werden, dachte sie. Ich übernehme alle Folgen. Jetzt trägt sie sie.

Wie in einem Spiegel zeigte ihre Seele sich ihr selbst. Die zertretenen Gnaden von Jugend auf bis zum letzten Nein Gott gegenüber. Ihr ward zumute wie einem Mörder, dem während der Gerichtsverhandlung sein entseeltes Opfer vorgeführt wird. - Bereuen? Nie! Sich schämen? Nie! Aber auch auszuhalten vermochte sie es nicht unter den Augen des von ihr verworfenen Gottes. So blieb nur eines, die Flucht.
Das war das besondere Gericht! Sie selbst riss sich los von Gott. Zurück? Niemals? Nein?

Das Feuer, wovon die Bibel spricht, heißt nicht Gewissensqual. Feuer heißt Feuer. Es ist wörtlich zu verstehen, was Jesus gesagt hat: „Weichet von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer!“. Wörtlich! Ähnlich sind die Verdammten seelisch ans Feuer gebunden, ihrem Wesen nach und ihren Fähigkeiten nach. Ihre Seele entbehrt ihres natürlichen Flügelschlages: sie können nicht denken, was sie wollen, und nicht, wie sie wollen. Ihre größte Qual besteht darin, genau zu wissen, dass sie Gott nie schauen werden. Wie das peinigen kann, da es einem auf Erden so gleichgültig ist? - Solange das Messer auf dem Tisch liegt, lässt es einen kalt. Man sieht seine Schärfe; fühlt sie nicht. Doch führe das Messer ins Fleisch, und du schreist auf vor Schmerz.
Hier fühlen die Verdammten Gottes Verlust; vorher sahen sie ihn nur.
Und nicht alle Seelen leiden gleichermaßen.

Klara hatte ihr einmal gesagt, niemand komme in die Hölle, ohne es zu wissen. Einer Heiligen sei dies geoffenbart worden. Anni lachte darüber, verschanzte sich aber dann doch wieder hinter dieser Erklärung: So wird nötigenfalls Zeit genug zu einer Umstellung bleiben, sagte sie sich im stillen. Der Ausspruch stimmt. Sie kannte vor ihrem jähen Ende die Hölle zwar nicht so, wie sie ist. Kein Irdischer kennt sie. Aber sie war ihr genau bewusst: Wenn du stirbst, gehst du gegen Gott ins Jenseits hinüber. Du wirst die Folgen tragen.
Sie machte nicht kehrt, wie schon gesagt, fortgespült von der Gewohnheit, aus jener Gleichmäßigkeit heraus, mit der die Menschen je älter je mehr nach demselben Muster handeln.
Es ist wahr, bis zum Tode kann man sich Gott zuwenden oder ihm den Rücken kehren. Doch fast zwangsläufig entschließt sich der Mensch mit den letzten verzitternden Willensregungen vor dem Verscheiden so, wie er es im Leben gewohnt war.
Gute oder böse Gewohnheit wird zur zweiten Natur. Diese ruft nach Gott oder reißt dich fort.

Annis Tod trat so ein. Verdammt für alle Ewigkeit!

 

Herr und Gott, lieber Vater, wir bitten dich, bewahre uns vor der Ewigen Trennung von Dir. Amen.
Hl. Maria bitte für uns Sünder, jetzt und in der TODESSTUNDE. Amen.

 

Weiterführende Themen: 

Die Erkenntnis Gottes  / Die Liebe Gott Vaters  Die Liebe Gott Vaters (in Gloria Polo)
---------