Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †
 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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Geistliche Oden

und Lieder

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Auf der Suche nach guten Texten über die Nächstenliebe bin ich auf die die giestlichen Oden und Lieder des Christian Gellert gestoßen. Ich finde sie sehr gut und tiefgründig. Man sollte sie wirklich langsam durchlesen und bei Bedarf wiederholen, denn sie sprechen gut auf, worauf es in der Beziehung zu Gott draufankommt. Das gesamte Inhaltsverzeichnis ist hier: Geistliche Oden und Lieder





     

    Gottes Macht und Vorsehung

     Gott ist mein Lied!

    Er ist der Gott der Stärke;

    Hehr ist sein Nam, und groß sind seine Werke,

    Und alle Himmel sein Gebiet.


    Er will und spricht's;

    So sind und leben Welten.

    Und er gebeut; so fallen durch sein Schelten

    Die Himmel wieder in ihr Nichts.


    Licht ist sein Kleid,

    Und seine Wahl das Beste;

    Er herrscht als Gott, und seines Thrones Feste

    Ist Wahrheit und Gerechtigkeit.


    Unendlich reich,

    Ein Meer von Seligkeiten,

    Ohn Anfang Gott, und Gott in ewgen Zeiten!

    Herr aller Welt, wer ist dir gleich?


    Was ist und war,

    In Himmel, Erd und Meere,

    Das kennet Gott, und seiner Werke Heere

    Sind ewig vor ihm offenbar.


    Er ist um mich,

    Schafft, daß ich sicher ruhe;

    Er schafft, was ich vor oder nachmals tue,

    Und er erforschet mich und dich.


    Er ist dir nah,

    Du sitzest oder gehest;

    Ob du ans Meer, ob du gen Himmel flöhest:

    So ist er allenthalben da.


    Er kennt mein Flehn

    Und allen Rat der Seele.

    Er weiß, wie oft ich Gutes tu und fehle,

    Und eilt, mir gnädig beizustehn.


    Er wog mir dar,

    Was er mir geben wollte,

    Schrieb auf sein Buch, wie lang ich leben sollte,

    Da ich noch unbereitet war.


    Nichts, nichts ist mein,

    Das Gott nicht angehöre.

    Herr, immerdar soll deines Namens Ehre,

    Dein Lob in meinem Munde sein!


    Wer kann die Pracht

    Von deinen Wundern fassen?

    Ein jeder Staub, den du hast werden lassen,

    Verkündigt seines Schöpfers Macht.


    Der kleinste Halm

    Ist deiner Weisheit Spiegel.

    Du, Luft und Meer, ihr Auen, Tal und Hügel,

    Ihr seid sein Loblied und sein Psalm!


    Du tränkst das Land,

    Führst uns auf grüne Weiden;

    Und Nacht und Tag, und Korn und Wein und Freuden

    Empfangen wir aus deiner Hand.


    Kein Sperling fällt,

    Herr, ohne deinen Willen;

    Sollt ich mein Herz nicht mit dem Troste stillen,

    Daß deine Hand mein Leben hält?


    Ist Gott mein Schutz,

    Will Gott mein Retter werden:

    So frag ich nichts nach Himmel und nach Erden,

    Und biete selbst der Hölle Trutz.

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