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† Gott ist die Liebe - Er liebt dich †
Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt
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Gott verdammt nicht
Hier wird erklärt, dass nicht Gott uns
verdammt, sondern dass wir sie herbeiführen, wie schon im
"Zeugnis
der Gloria Polo"
steht und in "Ein
Priester wird verdammt", wo ein
Auszug unten angeführt ist. Weiters ein Beispiel einer
verdammten Seele, die sich einer Ordensschwester offenbarte (offenbaren musste)...
Ein sehr warnendes Beispiel, denn viele denken und leben wie diese Seele und
vielfach noch schlimmer... Und, als Warnung, Judas der der Gnade Gottes
widersteht (Valtorta - Gottmensch)
I
N H A L T
Vielfach glauben wir Menschen, dass uns
Gott verdammt. Und damit sehen wir nicht ungern Ihn als Urheber von
Katastrophen usw. Doch das ist nicht das richtig Vaterbild, das wir von Gott
haben sollten. Er liebt uns, und wie! Doch er respektiert unseren freien
Willen! Gott ist gerecht, aber nie
böse. Er will immer unser bestes. Siehe auch
die Liebe Gott Vaters.
Warum verursacht der Mensch selber seine
Verdammung?
Immer wieder schickt Gott Personen, die
unseren Lebensweg kreuzen und zum Teil seine Instrumente sind, um uns zu
bewegen, nachzudenken und zu Ihm
zu zurückzukommen. Auf diese Weise
spricht er mit uns, macht auf Sich
aufmerksam, sehr oft ruft uns der
liebe Gott. Er nimmt uns auch Dinge weg, um uns
zum Nachdenken zu bewegen, schickt uns Prüfungen und schwere Zeiten,
Enttäuschungen usw. All das tut Gott laufend, nur um uns wieder zurück zu
gewinnen, um uns auf den rechten Weg ins Vaterhaus zurück zu bringen.
Gott versucht bis zum letzten Moment
wirklich alles und wartet auf ein
Zeichen von uns. Er bricht aber
unseren freien Willen nicht. Wir
sollten all Sein
Rufen und Warten erkennen und dann
die richtige Entscheidung aus freiem Willen
treffen. Immer wieder ist es unser
freier Wille!
Durch ihn können wir in den Himmel kommen oder eben nicht.
Gott steht wie ein Bettler am Rand
unseres Lebensweges. Er
fleht uns immer wieder an, läuft uns
nach. Er
sucht unser versteinertes Herz zu
erweichen, und Er
ist traurig, wenn
Er so
oft erleben muss, wie wir Ihm
nur die kalte Schulter zeigen und
Ihn
einfach nicht beachten oder nicht bemerken.
Nicht Gott verdammt
uns, sondern wir selbst
verursachen es!
Es muss uns klar sein, dass wir unsere
Entscheidungen in der Freiheit des
menschlichen Geschöpfs, die Gott
immer achtet, treffen!
Wir suchen uns unseren
Vater und seinen Anhang aus!
Und der
Vater, den viele für sich wählen, ist
nicht Gott Vater,
sondern viele nehmen sich den Satan, den Teufel, zum Vater und Führer ihres
Lebens. Nach seinem Willen und seinen Lügen richten viele ihr Leben aus. Er
und sein verblendetes Werk ist der Sinn des Lebens so vieler Menschen!
Leider!
Hier noch ein Auszug aus diesem Werk: "Ein
Priester wird verdammt":
"ICH BEFAND MICH
VOR DEM RICHTERSTUHL DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES UND SEINES SOHNES JESUS
CHRISTUS. Der Herr ging sehr schnell durch mein ganzes Leben. Ganz besonders
klagte Er mich schwerer Todsünden an, für die ich keine Zeit mehr zum
Beichten oder zum Bereuen hatte. Ich dachte, ich könnte mir hierfür noch
Zeit nehmen. Offensichtlich hatte Er andere Gedanken. Als Er seine Anklage
beendet hatte, sprach Er:
«Das Urteil lautet auf EWIGE HÖLLE!»
Dies war keine Überraschung. Ich sagte: „Ja, Herr, ich weiß. Das ist, was
ich verdiene!“
Wenn man mit der ewigen Wahrheit spricht, gibt es
keine Entschuldigungen oder Ausreden. Alles was Er sagte, erkannte ich als
richtig und wahr. Es gab überhaupt nichts zu entschuldigen. Er sagte mir
bloß, dass ich haben könne, was ich wollte. Meine Wahl war die
ewige Verdammnis. Er respektierte
also nur meine Wahl, die ich selbst getroffen hatte."
Deshalb: Nicht
Gott verdammt uns, sondern WIR selbst verursachen es durch unseren freiem
Willen!
Herr und Gott, lieber Vater, wir bitten dich um den Geist der
Unterscheidung. Zeige uns den wahren Weg. Lass uns deine Zeichen, die wir
oft als Zufälle bezeichnen, erkennen. Denn du suchst uns mit einer
unaussprechlichen Liebe, wie nur du uns lieben kannst. Du bist mein Vater,
lass dich auch für jene bitten, die all dein Anklopfen nicht wahrhaben
WOLLEN, auch sie sind deine Geschöpfe, lieber Vater. Erbarme dich um ihrer
Seele willen, die auch gerettet werden möchte. Amen
2. Die Abkehr
von Gott - ewige Verdammung:
Der Abfall von Gott - warnendes Beispiel einer nach außen hin nicht boshaften
Seele
Anni war kein schlechter Mensch in dem
Sinne. Doch die Umstände standen nicht gut, Anni war nicht im Plane der
Eltern, ihre Geschwister waren schon 14 und 15 Jahre alt. Mit der Religion
hatten es ihre Eltern nicht, die Mutter ging in den Sorgen des Alltags auf.
Die Eltern zerstritten sich, er begann zu trinken und die Mutter zu
schlagen. Am Sterbetag hörte die damals noch kleine Anni eine Stimme, 3 mal:
„Was, wenn der Vater stirbt“? Sie liebte den Vater nicht mehr. Das 3. Mal
antwortete sie trotzig: „Dann ist es recht“. Es wurde ruhig. Am nächsten Tag
fand die Mutter den toten Vater.
Anni unternahm gerne Ausflüge,
spielte gerne. Klara, eine Arbeitskollegin, ermahnte sie des öfteren zum
Mädchenbund zu gehen. „Wenn du nicht betest, gehst du verloren“. Doch Anni
entfernte sich mehr und mehr von Gott, sie betete wenig bis sie es
schließlich ganz sein ließ. Sie lebte somit
von Gott abgekehrt, wie ihr Vater. So entschied sie sich beim letzten
Gnadenruf gegen Gott. Nicht, dass sie oft
sündigte, war ihr zum Verhängnis geworden, sondern dass sie nicht mehr
aufstehen wollte. Klara regte sie immer wieder zum lesen frommer
Bücher an, doch Anni winkte ab. Sie wollte nicht damit ihre innere
Unsicherheit vermehren. Sie war zwar unglücklich und unsicher, aber vor der
Umkehr starrte eine Mauer. Klara sagte: „Leg doch einmal eine gute Beichte
ab, dann wird alles wieder gut“. Vergebens! Obwohl Anni ahnte, dass es
vermutlich so wäre, aber Welt, Teufel und Fleisch hielten sie schon zu fest
in den Klauen.
An
den Einfluss des Teufels glaubte sie nie. Und solche Menschen beeinflusst er
gewaltig! Nur viele Gebete anderer und ihrer selbst, verbunden mit
Opfer und Leiden, hätten sie ihm entreißen können. Und auch das nur
allmählich. Gibt es wenig äußerlich Besessene, so wimmelt es von
innerlich Besessenen. Der Teufel kann
denen, die sich seinem Einfluss hingeben, den freien Willen nicht rauben.
Doch zur Strafe für ihren gleichsam grundsätzlichen Abfall von Gott lässt
dieser es zu, dass der „Böse“ sich in ihn einnistet. Sie zählen nach
Millionen. Sie schweifen auf der Erde umher, dicht wie ein Mückenschwarm,
und wir ahnen es kaum.
Obwohl Anni gottferne Pfade
beschritt, folgte Gott ihr nach. Sie ebnete der Gnade den Weg durch
natürliche Liebesdienste, die sie durch Neigung ihres Naturells nicht selten
verrichtete. Zuweilen lockte sie Gott in eine Kirche. Da empfand sie es wie
Heimweh. Als sie die kränkelnde Mutter trotz der Arbeit tagsüber im Büro
pflegte und sich einigermaßen aufopferte, wirkten diese Lockungen Gottes
mächtig. Einmal überkam sie in der Spitalskirche, wohin Klara sie über die
Mittagszeit mitgenommen hat, eine Rührung, dass es nur einen Schritt zu
ihrer Bekehrung gebraucht hätte. Sie weinte.
Aber dann flutete die Weltfreude
wieder über die Gnade hinweg. Der Weizen erstickte in den Dornen. Mit der
Erklärung, Religion sei Gefühlssache, wie es im Geschäft immer hieß, schob
sie auch diese Gnadenregung gleich den übrigen unter den Tisch. Klara
tadelte Anni einmal, weil sie anstatt einer Kniebeugung bis zum Boden nur
einen formlosen Knicks machte. Sie glaubte
inzwischen nicht mehr an die Gegenwart Christi im Sakrament.
Inzwischen hatte sie sich selbst
eine Religion zurechtgelegt. Sie hielt sie an die Ansicht, die bei ihr im
Geschäft gang und gäbe war, die Seele erstehe nach dem Tode in einem anderen
Wesen und wandre so endlos weiter. (Reinkarnation). Damit war die bange
Frage nach dem Jenseits zugleich untergebracht und für sie unschädlich
gemacht.
Allmählich bastelte sie sich selbst einen Gott zurecht; ausgestattet
genug, um Gott zu heißen; ihr fern genug, um keine Beziehung zu ihm
unterhalten zu müssen; verschwommen genug, um sich nach Bedürfnis, ohne ihre
Religion zu wechseln, zum auszupantheistischen Weltgott ausdehnen oder zum
deistischen Hagestolz verdichten zu lassen. Dieser „Gott“ hatte ihr keinen
Himmel zu schenken und keine Hölle zu verabfolgen. Sie ließ ihn in Ruhe.
Darin bestand ihre Anbetung an ihn.
„Was man liebt, das glaubt man
gern.“ Im Laufe der Jahre hielt sie sich ziemlich von ihrer Religion
überzeugt. Es ließ sich damit leben. Anni hatte bei all ihrer religiösen
Gleichgültigkeit etwas Vornehmes in ihrem Wesen. „Anständig“, würde man
sagen, doch unanständig genug, Gott aus dem Wege zu gehen.
Schließlich lernte sie Max kennen,
dafür ließ sie auch die Sonntagsmesse sausen. Manches zog sie zwar zum
Mädchenbund zurück. Aber innerlich war sie dem schon entfremdet. Kino, Tanz,
Ausflüge, Reisen, eins folgte aufs andere, das liebte sie. Sie hatte es
verstanden, kühl redend, äußerlich sachlich, innerlich Gift speiend, die
Nebenbuhlerin bei ihm schlecht zu machen und schließlich gehörte der Max ihr
alleine.
Darin bestand ihr Abfall von Gott, ein Geschöpf, ihren Max zu ihrem Abgott
zu erheben. Nirgends kann das so allumfassend geschehen wie bei der
Liebe zu einem Menschen des anderen Geschlechts, falls diese Liebe im
Irdischen stecken bleibt. Das macht den Reiz aus, ihren Stachel und ihr
Gift. „Die Anbetung“, die sie Max zollte, wurde für sie zur
gelebten Religion.
Es war die Zeit, wo sie im Büro
giftig über Kirchenläufer, Geistliche, Ablässe, Rosenkranzgeplapper und
ähnlichen Krimskrams herfiel. Sie suchte darin einen Stützpunkt gegen ihr
Gewissen - sie brauchte diesen damals noch -, um ihren Abfall auch
verstandesmäßig zu rechtfertigen. Schließlich revoltierte sie gegen Gott.
Klaras Mahnungen glitten ab, weil sie nicht rechthaben durfte.
Vor der Trauung beichtete sie noch
einmal und kommunizierte. Es war eben vorgeschrieben. Sie und ihr Mann
dachten hierin gleich. Warum sollen sie diese Förmlichkeit nicht erledigen?
Sie erledigten sie wie eine andere Förmlichkeit.
In unwürdiger Weise. Nach jener
„unwürdigen“ Kommunion hatte sie mehr Ruhe im Gewissen. Es war übrigens die
letzte.
Ihr Eheleben verlief im
Allgemeinen recht harmonisch. Sie waren in allen Punkten so ziemlich
derselben Meinung. Auch darin, dass sie sich die Last von Kindern nicht
aufbürden wollten. Im Grunde hätte zwar ihr Mann gerne eines gehabt -
natürlich nicht mehr. Sie wusste ihn schließlich auch davon abzubringen.
Kleider, feine Möbel, Teestuben, Autofahrten, Reisen und ähnliche
Zerstreuungen lagen ihr näher. Jeden Sonntag fuhren sie aus oder machten
Besuche bei Verwandten des Mannes. Innerlich fühlte sie sich freilich nie
glücklich, mochte sie äußerlich noch so lachen. Es nagte immer ein
unbestimmtes Etwas an ihr. Sie hätte gewollt, dass nach dem Tode, der
selbstredend noch lange ausbleiben sollte, alles aus wäre.
Aber so ist es, wie sie einmal als
Kind in einer Predigt sagen hörte, dass Gott alles Gute, das ein Mensch
vollbringt, belohnt. Wenn er es im Jenseits nicht vergelten kann, tut er es
auf Erden. Sie machte unerwartet eine Erbschaft. Ihrem Mann glückte es, sein
Gehalt bedeutend zu vermehren. Sie konnte ihre neue Wohnung reizend
einrichten.
Das Religiöse dämmerte nur noch
ferne. Die Kaffeehäuser in der Stadt, die Hotels, in deren sie auf Reisen
einkehrten, brachten sie Gott nicht nahe. Alle, die dort verkehrten, lebten
wie sie, von außen nach innen; nicht von
innen nach außen. So wusste sie die Gnade, sooft sie anklopfte, immer
wieder abzuweisen.
Doch dann kam es anders.
Vor einer Woche also machten sie
und ihr Mann an einem Sonntag den für sie letzten Ausflug. Strahlend war der
Tag angebrochen. Sie fühlte sich so wohl wie selten. Da wurde ihr Mann bei
der Heimfahrt plötzlich von einem heransausenden Auto geblendet. Er verlor
die Führung. Jesses! Durchzuckte es sie. Nicht als Gebet, nur als Schrei.
Ein zerquetschender Schmerz presste sie zusammen. Dann schwanden ihr die
Sinne.
Seltsam, an jenem Morgen war in
ihr auf unerklärlicher Weise der Gedanke aufgestiegen: Du könntest wieder
einmal in die Messe gehen! Es klang wie ein Flehen. Klar und unbestimmt
schnitt ihr Nein den Gedankenfaden ab. Damit muss endlich Schluss gemacht
werden, dachte sie. Ich übernehme alle Folgen. Jetzt trägt sie sie.
Wie in einem Spiegel zeigte ihre
Seele sich ihr selbst. Die zertretenen Gnaden von Jugend auf bis zum letzten
Nein Gott gegenüber. Ihr ward zumute wie einem Mörder, dem während der
Gerichtsverhandlung sein entseeltes Opfer vorgeführt wird. - Bereuen? Nie!
Sich schämen? Nie! Aber auch auszuhalten vermochte sie es nicht unter den
Augen des von ihr verworfenen Gottes. So blieb nur eines, die Flucht.
Das war das
besondere Gericht! Sie selbst riss
sich los von Gott. Zurück? Niemals? Nein?
Das Feuer, wovon die Bibel
spricht, heißt nicht Gewissensqual. Feuer
heißt Feuer. Es ist wörtlich zu verstehen, was Jesus gesagt hat:
„Weichet von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer!“. Wörtlich! Ähnlich sind
die Verdammten seelisch ans Feuer gebunden, ihrem Wesen nach und ihren
Fähigkeiten nach. Ihre Seele entbehrt ihres natürlichen Flügelschlages: sie
können nicht denken, was sie wollen, und nicht, wie sie wollen. Ihre größte
Qual besteht darin, genau zu wissen, dass sie
Gott nie schauen werden. Wie das
peinigen kann, da es einem auf Erden so gleichgültig ist? - Solange das
Messer auf dem Tisch liegt, lässt es einen kalt. Man sieht seine Schärfe;
fühlt sie nicht. Doch führe das Messer ins Fleisch, und du schreist auf vor
Schmerz.
Hier fühlen die Verdammten Gottes
Verlust; vorher sahen sie ihn nur.
Und nicht alle Seelen leiden
gleichermaßen.
Klara hatte ihr einmal gesagt, niemand komme in die Hölle, ohne es zu wissen.
Einer Heiligen sei dies geoffenbart worden. Anni lachte darüber, verschanzte
sich aber dann doch wieder hinter dieser Erklärung: So wird nötigenfalls
Zeit genug zu einer Umstellung bleiben, sagte sie sich im stillen. Der
Ausspruch stimmt. Sie kannte vor ihrem jähen Ende die Hölle zwar nicht so,
wie sie ist. Kein Irdischer kennt sie. Aber sie war ihr genau bewusst: Wenn
du stirbst, gehst du gegen Gott ins Jenseits hinüber. Du wirst die Folgen
tragen.
Sie machte nicht kehrt, wie schon
gesagt, fortgespült von der Gewohnheit, aus jener Gleichmäßigkeit heraus,
mit der die Menschen je älter je mehr nach demselben Muster handeln.
Es ist wahr, bis zum Tode kann man
sich Gott zuwenden oder ihm den Rücken kehren. Doch fast zwangsläufig
entschließt sich der Mensch mit den letzten verzitternden Willensregungen
vor dem Verscheiden so, wie er es im Leben gewohnt war.
Gute oder böse Gewohnheit wird zur
zweiten Natur. Diese ruft nach Gott oder reißt dich fort.
Annis Tod trat
so ein. Verdammt für alle Ewigkeit!
Herr und Gott, lieber Vater, wir bitten dich, bewahre uns vor der Ewigen
Trennung von Dir. Amen.
Hl. Maria bitte für uns Sünder, jetzt und in der TODESSTUNDE. Amen.
Weiterführende
Themen:
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Die Liebe Gott Vaters
/ Die
Liebe Gott Vaters (in Gloria Polo)
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